Alpspitz (1997 m) - ein Traumtag in den Bergen!
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An Tagen wie diesen macht der Winter so richtig Spaß. Top-Wetter war angesagt und das haben wir am heutigen Dreikönigstag für einen Ausflug in die Berge genutzt. Den Alpspitz (1997 m) im Fürstentum Liechtenstein haben wir als Ziel auserkoren. Durch die etwas erhöhte Ausgangslage mit Start in Steg (1274 m) im Saminatal durften wir trotz des massiven Regens vom Samstag mit passablen Schneeverhältnissen rechnen. Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen, waren die Bedingungen für eine Schneeschuhtour doch geradezu ideal.

Schon jenseits der Samina konnten wir die Schneeschuhe montieren und Richtung Sücka aufwärts steigen. Wo nicht schon gespurt war, fanden wir einen tragenden Harschdeckel mit Pulverauflage vor. Von der Sonne konnten wir auch profitieren und das nicht zu knapp, so dass ¾ der Tour ohne Jacke im Langarm-T-Shirt absolviert werden konnten und das Anfang Januar. Herz, was willst du mehr. Hinter dem Kulm kamen wir dann bald auf den Rücken des Kammes, wo sich auch die Gipfel jenseits des Rheintales präsentieren.
Silum auf der Rheintalseite, die Alp Bargella und der Bargellasattel waren die weiteren Stationen. Am Sattel bekamen wir auch den Gipfel wieder zu Gesicht, dem wir uns heute über den Gratsattel (1937 m), wo es in das "Chemi" geht, näherten. Die angenehme Wärme in der Südflanke nutzten wir für eine längere Brotzeitpause, bevor es dann über den Grat zur Alpspitz rüber ging. Der Tiefblick auf das Rheintal und die Sicht in den Alpstein wissen immer wieder zu faszinieren. Was für ein schöner Tag.
Nach Steg ging es über die Aufstiegsroute zurück, im oberen Teil aber auf direktem Weg zum Bargellasattel, was im steileren Gelände etwas mehr Stehvermögen erfordert (WT3).
Fazit: Solche Tage dürfen noch weitere kommen, nur her damit. Genug Schnee, dabei nicht allzu kalt und viel Sonne dazu, das sind die Verhältnisse, die wir lieben.
Route: Steg – Sücke – Kulm – Saminatalseite nach Silum – Bargella – Bargellasattel – Gratsattel 1937 m – Alpspitz – Bargellasattel – Bargella – Silum – Steg
Hinweis: Die Route lässt sich im WT2-Level absolvieren. Nimmt man Abkürzungen im oberen Teil und auf dem beschrieben Grat geht es gegen WT3. Bei einem Start an der Gaflei lässt sich die Tour deutlich verkürzen. Neu war für uns die Beschilderung von Wildruhezonen im Bereich Plattaspitz und Richtung Helwangspitz.

Schon jenseits der Samina konnten wir die Schneeschuhe montieren und Richtung Sücka aufwärts steigen. Wo nicht schon gespurt war, fanden wir einen tragenden Harschdeckel mit Pulverauflage vor. Von der Sonne konnten wir auch profitieren und das nicht zu knapp, so dass ¾ der Tour ohne Jacke im Langarm-T-Shirt absolviert werden konnten und das Anfang Januar. Herz, was willst du mehr. Hinter dem Kulm kamen wir dann bald auf den Rücken des Kammes, wo sich auch die Gipfel jenseits des Rheintales präsentieren.
Silum auf der Rheintalseite, die Alp Bargella und der Bargellasattel waren die weiteren Stationen. Am Sattel bekamen wir auch den Gipfel wieder zu Gesicht, dem wir uns heute über den Gratsattel (1937 m), wo es in das "Chemi" geht, näherten. Die angenehme Wärme in der Südflanke nutzten wir für eine längere Brotzeitpause, bevor es dann über den Grat zur Alpspitz rüber ging. Der Tiefblick auf das Rheintal und die Sicht in den Alpstein wissen immer wieder zu faszinieren. Was für ein schöner Tag.
Nach Steg ging es über die Aufstiegsroute zurück, im oberen Teil aber auf direktem Weg zum Bargellasattel, was im steileren Gelände etwas mehr Stehvermögen erfordert (WT3).
Fazit: Solche Tage dürfen noch weitere kommen, nur her damit. Genug Schnee, dabei nicht allzu kalt und viel Sonne dazu, das sind die Verhältnisse, die wir lieben.
Route: Steg – Sücke – Kulm – Saminatalseite nach Silum – Bargella – Bargellasattel – Gratsattel 1937 m – Alpspitz – Bargellasattel – Bargella – Silum – Steg
Hinweis: Die Route lässt sich im WT2-Level absolvieren. Nimmt man Abkürzungen im oberen Teil und auf dem beschrieben Grat geht es gegen WT3. Bei einem Start an der Gaflei lässt sich die Tour deutlich verkürzen. Neu war für uns die Beschilderung von Wildruhezonen im Bereich Plattaspitz und Richtung Helwangspitz.
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