Mit Schneeschuhen uf d’Blaseflue
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Heute habe ich die Möglichkeit diesen Winter erstmals die Schneeschuhe zu aktivieren.
Weil wir am Abend eingeladen sind, wähle ich die Tour etwa so, dass es guten Appetit gibt, aber nicht zu anstrengend, sonst schlafe ich am Tisch vor dem Teller ein.
Keine Lust für lange Anfahrt, also muss es ganz in der Nähe sein. Ich fahre bis Signau und parkiere anfangs Dorf. Unmittelbar beim Friedhof laufe ich los, querfeldein Richtung Obermattgraben. Ich halte mich links und steige auf dem südwestlichen Hügelzug vom Graben aufwärts via Rainsberg, Ofeneggalp bis zum höchsten Punkt zur Blaseflue. Von hier folge ich der Krete, entlang nach Norden bis kurz vor Waldhäusern. Die Beiz ignoriere ich und gehe gleich weiter durch den Hundschüpfenwald bis zum oberen Ende des Obermattgrabens. Abwärts wähle ich den Weg über den nordöstlichen Hügelzug, via Farneggalp, Farnegg. Hier beschliesse ich, statt dem Weg zu folgen, direkt den Hang hinunter in den Obermattgraben abzusteigen. Leider war von oben nicht der ganze Hang einsehbar, sonst hätte ich wahrscheinlich nicht diese Route gewählt. Immerhin bin ich unten angelangt und kann jetzt auf flachem Gelände querfeldein zum Ausgangspunkt zurückmarschieren.
Fazit:
Schöne winterliche Verhältnisse, ruhig, einsam, in schöner und bekannter Umgebung unterwegs
Leider fehlte die Fernsicht in die Alpen, aber wenigstens hatte es keinen Nebel. Schnee ist im Moment genügend vorhanden. Ein Nachteil in unseren Regionen, viele Wanderwege führen über befestigte Strassen. Im Winter kann man geräumte Strassen oft über offenes Feld umgehen, dafür sind aber unzählige Weidezäune zu überklettern. Ein Vorteil, Strom ist jetzt nirgends in den Drähten vorhanden.
Weil wir am Abend eingeladen sind, wähle ich die Tour etwa so, dass es guten Appetit gibt, aber nicht zu anstrengend, sonst schlafe ich am Tisch vor dem Teller ein.
Keine Lust für lange Anfahrt, also muss es ganz in der Nähe sein. Ich fahre bis Signau und parkiere anfangs Dorf. Unmittelbar beim Friedhof laufe ich los, querfeldein Richtung Obermattgraben. Ich halte mich links und steige auf dem südwestlichen Hügelzug vom Graben aufwärts via Rainsberg, Ofeneggalp bis zum höchsten Punkt zur Blaseflue. Von hier folge ich der Krete, entlang nach Norden bis kurz vor Waldhäusern. Die Beiz ignoriere ich und gehe gleich weiter durch den Hundschüpfenwald bis zum oberen Ende des Obermattgrabens. Abwärts wähle ich den Weg über den nordöstlichen Hügelzug, via Farneggalp, Farnegg. Hier beschliesse ich, statt dem Weg zu folgen, direkt den Hang hinunter in den Obermattgraben abzusteigen. Leider war von oben nicht der ganze Hang einsehbar, sonst hätte ich wahrscheinlich nicht diese Route gewählt. Immerhin bin ich unten angelangt und kann jetzt auf flachem Gelände querfeldein zum Ausgangspunkt zurückmarschieren.
Fazit:
Schöne winterliche Verhältnisse, ruhig, einsam, in schöner und bekannter Umgebung unterwegs
Leider fehlte die Fernsicht in die Alpen, aber wenigstens hatte es keinen Nebel. Schnee ist im Moment genügend vorhanden. Ein Nachteil in unseren Regionen, viele Wanderwege führen über befestigte Strassen. Im Winter kann man geräumte Strassen oft über offenes Feld umgehen, dafür sind aber unzählige Weidezäune zu überklettern. Ein Vorteil, Strom ist jetzt nirgends in den Drähten vorhanden.
Tourengänger:
beppu

Communities: Schneeschuhtouren
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