Federispitz zum ersten Schnee
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Morgentour bei Top-Pulver auf den einsamen Federispitz
Noch vor weniger als einer Woche ist man auf den Federispitz gewandert fast ohne Schnee zu berühren. Nun ist der Winter da und
3614adrian und ich hatten das Vergnügen den Federi anzuspuren. Der Schnee ist pulvrig, so dass das Herz schneller schlägt. Nur leider fehlt - kaum verwunderlich - die Unterlage. Trotzdem war die Abfahrt oberhalb ca. 1000 m.ü.M. bestens, unterhalb doch eher holprig. Das zwar angekündigte, aber dennoch unerwartete Sonnenfenster trafen wir genau. Leider reichte es nicht für die ganze Tour aus.
Beim Bahnhof Ziegelbrücke mit nur etwa 15 cm Schnee bei eisigen -9 Grad und dem ersten Licht gestartet. Zuerst offenen Rinnen in der Falllinie folgend, ab der Hütte von Grüt dem Wanderweg entlang durch teils ruppigen Wald. Bei Schwanten erreichen uns endlich die ersten wärmenden Sonnenstrahlen - ein absoluter Skitouren-Traum in der frisch verschneiten Winter-Landschaft mit Blicken ins schattige Glarnerland und auf die Linthebene. Mit einer Traverse wird Obernäten in einem unberührten, frisch verschneiten Talkessel erreicht. Leider verabschiedet sich die Sonne so plötzlich, als ob der Strom ausgegangen sei und bei kaltem Wetter und diffusem Licht steigen wir auf den Gipfel. Am Schluss ist eine kurze Umgehung einer Nagelfluhspitze nötig und man folgt dem etwas verwächteten Grat.
Abfahrt auf derselben Route. In den Mulden bis Obernäten perfekt. Auch bis unterhalb Schwanten gibt es kaum Bodenkontakt, obwohl in der Region eher wenig Schnee liegt und die Grashalme noch bis an die Oberfläche kommen. Ein waldiges Stück kann auf dem Fahrsträsschen umfahren werden. Am Schluss ein ziemlich ruppiger Spiessrutenlauf durch versteckte Felsen und Wiesenhöcker, dazwischen aber auch immer wieder gute Abschnitte bis nach Ziegelbrücke.
Noch vor weniger als einer Woche ist man auf den Federispitz gewandert fast ohne Schnee zu berühren. Nun ist der Winter da und

Beim Bahnhof Ziegelbrücke mit nur etwa 15 cm Schnee bei eisigen -9 Grad und dem ersten Licht gestartet. Zuerst offenen Rinnen in der Falllinie folgend, ab der Hütte von Grüt dem Wanderweg entlang durch teils ruppigen Wald. Bei Schwanten erreichen uns endlich die ersten wärmenden Sonnenstrahlen - ein absoluter Skitouren-Traum in der frisch verschneiten Winter-Landschaft mit Blicken ins schattige Glarnerland und auf die Linthebene. Mit einer Traverse wird Obernäten in einem unberührten, frisch verschneiten Talkessel erreicht. Leider verabschiedet sich die Sonne so plötzlich, als ob der Strom ausgegangen sei und bei kaltem Wetter und diffusem Licht steigen wir auf den Gipfel. Am Schluss ist eine kurze Umgehung einer Nagelfluhspitze nötig und man folgt dem etwas verwächteten Grat.
Abfahrt auf derselben Route. In den Mulden bis Obernäten perfekt. Auch bis unterhalb Schwanten gibt es kaum Bodenkontakt, obwohl in der Region eher wenig Schnee liegt und die Grashalme noch bis an die Oberfläche kommen. Ein waldiges Stück kann auf dem Fahrsträsschen umfahren werden. Am Schluss ein ziemlich ruppiger Spiessrutenlauf durch versteckte Felsen und Wiesenhöcker, dazwischen aber auch immer wieder gute Abschnitte bis nach Ziegelbrücke.
Tourengänger:
Delta,
3614adrian


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