Glacière de Monlési
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Einmal mehr wühlte ich in der "Mottenkiste" von
360 und wurde promt fündig
hier. Diese Gletschergrotte wollte ich mir unbedingt einmal anschauen. Das Vorhaben musste selbstverständlich noch mit einer Wanderung im Val de Travers verbunden werden.
Von Fleurier führt ein wirklich schön angelegter und mit vielen Ketten gesicherter Weg einfach nach Haut de la Vy. Dort konnte ich endlich den Nebel hinter mir lassen. Das von der Meto angesagte schöne Wetter über dem Nebel fand aber nicht statt. Eine kompakte Wolkendecke liess die ersehnte Sonne nicht durchscheinen.
Weiter dann auf asphaltierter Strasse nach Grands Prés und später auf einem Forstweg und durch Weideland nach La Citadelle. Von dort weglos durch Grashänge hinunter zur Glacière de Monlési. Wohl mehr durch Zufall als Können stand ich plötzlich beim tiefen Loch das hinunter zur Eisgrotte führt. Drahtseilgesichert und über eine Leiter gelangt man zum Höhlenportal. Der Boden ist auch nach dem Sommer immer noch mit einer Eisschicht überzogen. Die schönen Eisformationen die man auf
360s Bilder sieht, waren aber nicht mehr sehr ausgeprägt. Lange hielt ich es in dieser kalten Grotte allerdings nicht aus und begab mich gerne wieder ans Tageslicht.
Via Trémalmont, Le Châble weiter zur Crêt du Cervelet. Ab P1183 weglos mehr oder weniger der Krete entlang zum Südwestgipfel und weiter zu P1308. Obwohl einfaches Gehgelände, ist diese Überschreitung recht mühsam. Unzählige Stacheldrahtzäune müssen überstiegen werden. Vermutlich hat da jeder Bauer seinen eigenen Zaun erstellt, und stellenweise befinden sich nur gerade etwa 50cm Niemandsland zwischen zwei Zäunen. Dass zwei Weiden mit zwei gegenüberliegenden Zäunen eingezäunt werden habe ich wirklich noch nirgends sonst gesehen.
Von P1260 dann wieder auf markierten Wegen und Strassen hinunter nach Travers. Gefallen an der Wanderung hat mir der Aufstieg nach Haut de la Vy und selbstverständlich die Gletschergrotte. Der Rest war mehr Beigemüse. Auch hier im Jura waren die Böden stark durchnässt und stellenweise extrem schmierig.


Von Fleurier führt ein wirklich schön angelegter und mit vielen Ketten gesicherter Weg einfach nach Haut de la Vy. Dort konnte ich endlich den Nebel hinter mir lassen. Das von der Meto angesagte schöne Wetter über dem Nebel fand aber nicht statt. Eine kompakte Wolkendecke liess die ersehnte Sonne nicht durchscheinen.
Weiter dann auf asphaltierter Strasse nach Grands Prés und später auf einem Forstweg und durch Weideland nach La Citadelle. Von dort weglos durch Grashänge hinunter zur Glacière de Monlési. Wohl mehr durch Zufall als Können stand ich plötzlich beim tiefen Loch das hinunter zur Eisgrotte führt. Drahtseilgesichert und über eine Leiter gelangt man zum Höhlenportal. Der Boden ist auch nach dem Sommer immer noch mit einer Eisschicht überzogen. Die schönen Eisformationen die man auf

Via Trémalmont, Le Châble weiter zur Crêt du Cervelet. Ab P1183 weglos mehr oder weniger der Krete entlang zum Südwestgipfel und weiter zu P1308. Obwohl einfaches Gehgelände, ist diese Überschreitung recht mühsam. Unzählige Stacheldrahtzäune müssen überstiegen werden. Vermutlich hat da jeder Bauer seinen eigenen Zaun erstellt, und stellenweise befinden sich nur gerade etwa 50cm Niemandsland zwischen zwei Zäunen. Dass zwei Weiden mit zwei gegenüberliegenden Zäunen eingezäunt werden habe ich wirklich noch nirgends sonst gesehen.
Von P1260 dann wieder auf markierten Wegen und Strassen hinunter nach Travers. Gefallen an der Wanderung hat mir der Aufstieg nach Haut de la Vy und selbstverständlich die Gletschergrotte. Der Rest war mehr Beigemüse. Auch hier im Jura waren die Böden stark durchnässt und stellenweise extrem schmierig.
Tourengänger:
chaeppi

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