Drusenfluh, 2827 m - Klettersteig Blodigrinne
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Den Föhntag ausnutzend, besuchten wir heute den Klettersteig an der Drusenfluh. Jedes Mal wenn ich auf dem Grossen Drusenturm stand, sah ich Leute auf der Drusenfluh...jener Gipfel, der früher einsam und verlassen sein Dasein fristete. Nur wenige Besucher "verirrten" sich, als es noch keinen Klettersteig gab, auf diese imposante Erhebung im Rätikon.
Vom Schuderser Älpli stiegen wir gegen das Schweizertor hoch. Erinnerungen an frühere Begehungen der Kirchlispitzen wurden präsent. Der Föhn blies mit aller Macht von Süden durch das Tor...und auf der Nordseite konnte man im Windschatten getrost wieder die Jacken ausziehen und die Sonne geniessen. Weiter zum Öfapass und hinunter Richtung Lindauer Hütte bis zur Abzweigung zum Klettersteig.
Der Klettersteig führt durch die berühmte Blodigrinne (zwischen Gelben- und Rotem Eck) über mehrere Passagen bis zum Sattel, welcher den Blick ins Verborgene Kar freigibt und weiter mehr oder weniger dem Grat folgend zum Gipfel der Drusenfluh.
Da wir spät, eigentlich sehr spät unterwegs waren, bewältigten wir den Abstieg über die leichtere Variante des Klettersteigs (von oben kommend links) in den kommenden Abend hinein. Beim Wiederaufstieg zum Öfapass leuchteten die Wolken durch die inzwischen untergegangenen Sonne im schönsten Rot. Vom Schweizertor an musste dann die Stirnlampe ihren Dienst verrichten.
Eine schöne, eine abwechslungsreiche Tour die mit vielen Erinnerungen behaftet ein Hochgenuss darstellte.
Vom Schuderser Älpli stiegen wir gegen das Schweizertor hoch. Erinnerungen an frühere Begehungen der Kirchlispitzen wurden präsent. Der Föhn blies mit aller Macht von Süden durch das Tor...und auf der Nordseite konnte man im Windschatten getrost wieder die Jacken ausziehen und die Sonne geniessen. Weiter zum Öfapass und hinunter Richtung Lindauer Hütte bis zur Abzweigung zum Klettersteig.
Der Klettersteig führt durch die berühmte Blodigrinne (zwischen Gelben- und Rotem Eck) über mehrere Passagen bis zum Sattel, welcher den Blick ins Verborgene Kar freigibt und weiter mehr oder weniger dem Grat folgend zum Gipfel der Drusenfluh.
Da wir spät, eigentlich sehr spät unterwegs waren, bewältigten wir den Abstieg über die leichtere Variante des Klettersteigs (von oben kommend links) in den kommenden Abend hinein. Beim Wiederaufstieg zum Öfapass leuchteten die Wolken durch die inzwischen untergegangenen Sonne im schönsten Rot. Vom Schweizertor an musste dann die Stirnlampe ihren Dienst verrichten.
Eine schöne, eine abwechslungsreiche Tour die mit vielen Erinnerungen behaftet ein Hochgenuss darstellte.
Tourengänger:
roko

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare