Hochlichtspitze (2600m) – Hausberg der Göppinger Hütte
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Ein abgerundeter Kalkklotz steht über dem Gamsboden und der Göppinger Hütte: die Hochlichtspitze. Der Gipfel bietet sich nach Aufstieg zur Hütte oder nach dem Übergang von einer anderen Hütte als Nachmittags- oder Frühabendtour an. Wir waren von der Ravensburger Hütte über Zug und das Gasthaus Älpele zur Göppinger Hütte gestiegen, und am Nachmittag war noch viel Zeit für diesen Gipfel.
Von der Göppinger Hütte führt der Steig zunächst in nordwestliche Richtung gemächlich durch Schutthänge. Bald dreht der gut markierte Steig in nördliche Richtung und es wird rasch steiler. Bald geht es in felsige Passagen, bei denen ab und zu die Hände gebraucht werden. Bis zum Gipfel bleibt es ziemlich gleichmäßig steil, das Gelände ist meist gut gestuft, so dass der Steig meist nicht besonders ausgesetzt ist. Trittsicherheit ist aber unbedingt erforderlich. Es wechseln immer wieder gerölligere und felsigere Passagen ab. Wegen des losen Gerölls ist konzentriertes Steigen angesagt, um Steinschlag zu vermeiden, insbesondere beim Abstieg. Kurz vor dem Gipfel weist die alte rote Markierung auf eine m. E. leichtere Variante als die neue blauweiße Markierung. Die letzten Meter zum Gipfel sind rechtsseitig ausgesetzt und der Gipfel bietet nur ganz wenig Platz. Ein halbwegs bequemes Plätzchen für die hervorragende Aussicht lässt sich aber finden.
Von der Göppinger Hütte führt der Steig zunächst in nordwestliche Richtung gemächlich durch Schutthänge. Bald dreht der gut markierte Steig in nördliche Richtung und es wird rasch steiler. Bald geht es in felsige Passagen, bei denen ab und zu die Hände gebraucht werden. Bis zum Gipfel bleibt es ziemlich gleichmäßig steil, das Gelände ist meist gut gestuft, so dass der Steig meist nicht besonders ausgesetzt ist. Trittsicherheit ist aber unbedingt erforderlich. Es wechseln immer wieder gerölligere und felsigere Passagen ab. Wegen des losen Gerölls ist konzentriertes Steigen angesagt, um Steinschlag zu vermeiden, insbesondere beim Abstieg. Kurz vor dem Gipfel weist die alte rote Markierung auf eine m. E. leichtere Variante als die neue blauweiße Markierung. Die letzten Meter zum Gipfel sind rechtsseitig ausgesetzt und der Gipfel bietet nur ganz wenig Platz. Ein halbwegs bequemes Plätzchen für die hervorragende Aussicht lässt sich aber finden.
Tourengänger:
Murgl

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