Herbsttour zu den Nasenlöchern und dem Öhrli
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Da man nach diesem eher bescheidenen Sommer nie genau wusste, wann bereits wieder der erste Schnee fällt, nutzte ich die Gelegenheit für eine Herbsttour im Alpstein bei wunderschönem Wetter. Los ging es um 07:30 beim Parkplatz des Berggasthauses Lehmen. Von dort führt der Weg in leichter Steigung, vorbei an äsenden Gämsen bis hin zum Schwizerälpli. Dort zeigt der Wegweiser nach links zum Nasenlöcher-Aufstieg, wonach ich mich umgehend im steilen Gelände befand. Die Steigung war jedoch problemlos zu bewältigen. Jedoch kann es aufgrund der Schattenlage sein, dass der Weg etwas feucht und entsprechend rutschig ist.
Nach ungefähr der Hälfte passierte ich zwei Höhlen, die Nasenlöcher. Je nach Lust und Laune kann man ins rechte Loch reinsteigen und aus dem linken wieder rausschauen. Anschliessend folgen zwei/drei Passagen, bei denen etwas Kletterkunst benötigt wird. Aufgrund des fix montierten Stahlseils und in den Felsen geschlagenen Stiften können diese Passagen ohne Schwierigkeiten begangen werden.
Kurz vor Mittag hatte ich dann den Aufstieg hinter mich gebracht und genoss am Fusse des Öhrli das selbst gemachte Sandwich. Von hier hat man einen tollen Ausblick in Richtung Schäfler, Ebenalp und Hoher Kasten. Auch der Säntis strahlte heute im hellen Schein der Sonne. Und das Beobachten der Steinböcke machte diesen Augenblick schlicht perfekt!
Anschliessend ging es auf dem Wanderweg vorbei an den Altenalptürmen zum Schäfler und von dort runter zur Ebenalp. Leider war aufgrund des schönen Wetters diese Strecke sehr überlaufen. Zum Teil war ich mehr den Menschenmassen am Ausweichen als am Wandern. Trotzdem war es eine wunderschöne Tour und ich träumte bereits von den nächsten Eindrücken im Alpstein, während mich die Seilbahn lautlos von der Ebenalp nach Wasserauen transportierte.
Nach ungefähr der Hälfte passierte ich zwei Höhlen, die Nasenlöcher. Je nach Lust und Laune kann man ins rechte Loch reinsteigen und aus dem linken wieder rausschauen. Anschliessend folgen zwei/drei Passagen, bei denen etwas Kletterkunst benötigt wird. Aufgrund des fix montierten Stahlseils und in den Felsen geschlagenen Stiften können diese Passagen ohne Schwierigkeiten begangen werden.
Kurz vor Mittag hatte ich dann den Aufstieg hinter mich gebracht und genoss am Fusse des Öhrli das selbst gemachte Sandwich. Von hier hat man einen tollen Ausblick in Richtung Schäfler, Ebenalp und Hoher Kasten. Auch der Säntis strahlte heute im hellen Schein der Sonne. Und das Beobachten der Steinböcke machte diesen Augenblick schlicht perfekt!
Anschliessend ging es auf dem Wanderweg vorbei an den Altenalptürmen zum Schäfler und von dort runter zur Ebenalp. Leider war aufgrund des schönen Wetters diese Strecke sehr überlaufen. Zum Teil war ich mehr den Menschenmassen am Ausweichen als am Wandern. Trotzdem war es eine wunderschöne Tour und ich träumte bereits von den nächsten Eindrücken im Alpstein, während mich die Seilbahn lautlos von der Ebenalp nach Wasserauen transportierte.
Tourengänger:
balcar
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