Chistihubel Überschreitung
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Beschrieb der Tour:Nach diversen anderen Tätigkeiten war nun mal wieder ein Bergtüüürchen angesagt… (-: Sogar mit einem „neuen“ Gipfel für mein Repertoire… Nun Gipfel ?? Der Berg heisst ja auch „Chistihubel“ und ist in der Tat ein Hubel… Vom Kiental aus ist dieser Hubel gut zu sehen. Quasi ein langgezogener Grat hoch über dem Tschingelsee unterhalb vom Dündenhorn und Bundstock. Die Aussicht ist sehr schön. Da der alpine Reiz etwas zu kurz kam und das Gipfelkreuz vom Chistihubel inmitten von Kraut steht sind wir dem Grat gefolgt bis zum Pt2115. Dort ist die Aussicht besser und es ist gemütlicher für ein PickNick. Man könnte noch weiter dem Grat folgen, aber im T5/T6 Bereich. Nix für uns… Also stiegen wir dann weglos ab, im Zickzack um die Felsen hinunter in die Gegend „Obere Dünden“. Von der Griesalp stiegen wir via Wasserfallweg zum Tschingelsee.
Schwierigkeit: T3 (Gipfelbereich bei Pt2115, Rest T2)
Schlüsselstelle: Bei Pt2115 etwas Vorsicht wohin man tritt, es hat viele fiese überwachsene Löcher
Routen Beschrieb: Gemäss Bild1. Ab Griesalp bis auf gut 2000 Meter abwechselnd, Bergweg und dann wieder Fahrstrasse. Der Weg ist gut markiert und angeschrieben. Ein Abstecher zum Oberen Dündenfall lohnt sich. Auch bei der Haarnadelkurve bei „Dündenessli“ gibt es ein Pfad zum Dünenbach/ Wasserfall. Nicht ganz offensichtlich… (Wasserfallolog Tip) Oberhalb 2000 Meter grasiger Aufstieg zum Chistihubel. Dem Grat absteigend folgen Richtung Pt2115. Dort müssen ein paar Felsen einfach umgangen oder überkraxelt werden. Nach Pt2115 fällt der Grat steil ab. Von hier „auf Sicht“ problemlos runter Richtung „oberen Dündenfall oder obere Dünden“. Gleicher Weg retour auf die Griesalp und dann via Wildwasserweg zum Tschingelsee.
Verhältnisse: Gemisch zwischen Sonne und Wolken, kurz nebelartige Wolken und im Sommer/ Herbst 2014 darf ein kurzer Regen auch nicht fehlen…
Foto:Sony DSC RX100,zT HDR, iPhone5, Photoshop CS5
Links:www.alpinbachi.ch
Schwierigkeit: T3 (Gipfelbereich bei Pt2115, Rest T2)
Schlüsselstelle: Bei Pt2115 etwas Vorsicht wohin man tritt, es hat viele fiese überwachsene Löcher
Routen Beschrieb: Gemäss Bild1. Ab Griesalp bis auf gut 2000 Meter abwechselnd, Bergweg und dann wieder Fahrstrasse. Der Weg ist gut markiert und angeschrieben. Ein Abstecher zum Oberen Dündenfall lohnt sich. Auch bei der Haarnadelkurve bei „Dündenessli“ gibt es ein Pfad zum Dünenbach/ Wasserfall. Nicht ganz offensichtlich… (Wasserfallolog Tip) Oberhalb 2000 Meter grasiger Aufstieg zum Chistihubel. Dem Grat absteigend folgen Richtung Pt2115. Dort müssen ein paar Felsen einfach umgangen oder überkraxelt werden. Nach Pt2115 fällt der Grat steil ab. Von hier „auf Sicht“ problemlos runter Richtung „oberen Dündenfall oder obere Dünden“. Gleicher Weg retour auf die Griesalp und dann via Wildwasserweg zum Tschingelsee.
Verhältnisse: Gemisch zwischen Sonne und Wolken, kurz nebelartige Wolken und im Sommer/ Herbst 2014 darf ein kurzer Regen auch nicht fehlen…
Foto:Sony DSC RX100,zT HDR, iPhone5, Photoshop CS5
Links:www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi

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