Chistihubel (2216 m)
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Für diesen Prachtstag heute suche ich eine Route zum Geniessen. Abseits von Pisten und Bergbahnen. Die Griesalp ist nicht weit weg und bietet diese Voraussetzungen.
Wir fahren, wie üblich im Winter, bis Kiental-Tschingel. Hier montieren wir unsere Schneeschuhe und steigen dem Strässchen entlang zur Griesalp auf. Im Restaurant genehmigen wir uns Startkafi mit Gipfeli.
Jetzt geht’s aufwärts bei Dünde Mittelberg vorbei bis Alp Obere Dünden. Hier setzten wir uns beim Murmeli (Name des Häuschens) aufs Bänkli und machen Pause mit Picknick und Panorama schauen.
Bereits haben wir ca 800 Hm zurückgelegt. Für Heidi ist das genug. Es macht sich auf einen erweiterten Rückweg zur Griesalp. Ich nehme den Restlichen Weg aufwärts zu meinem heutigen Ziel, dem Chistihubel, ,unter die Füsse.
Der Weg führt über einen Südosthang aufwärts. Die Sonne brennt hier bei absoluter Windstille im optimalen Winkel herein. Jetzt muss die Kleidung auf ein verantwortbares Minimum reduziert werden, die Schweisstropfen werden immer grösser. Weil hier wohl schon längere Zeit solches Prachtswetter war, sind auf der ganzen Route genügend Spuren vorhanden, so dass nicht noch zusätzlicher Kraftaufwand erforderlich ist. Eine perfekte Spur Richtung Dündegrat, gleichmässig den Hang querend, sieht so einladend aus das ich da nicht widerstehen kann. Obschon die Sonne kräftig heizt, ist die Spur noch genügend hart um nicht beschädigt zu werden. So erreiche ich zügig den Grat. Jetzt kann ich gemütlich der Krete entlang mit wenig auf und ab zum Chistihubel hinüber gehen.
Das Panorama brauche ich wohl bei diesem Wetter nicht noch speziell zu erwähnen. Auf dem Chistihubel ist bereits eine Frau anwesend, übriges die einzige Person der ich auf der ganzen Strecke direkt begegnet bin. Meine Suche nach dem Gipfelkreuz endet erfolgreich, als sie ihre Jacke von einem kurzen Pfosten hebt und auf denselben verweist. Erstaunlich viel Schnee hier, ist doch auf der gegenüberliegenden Seite der Aabeberg schon mehr braun als weiss.
Ausgiebig betrachte ich die Umgebung, überglücklich dass auch ich, genau wie
Felix und
Renaiolo, in den letzten Jahren, bei solchem Prachtwetter mit Schneeschuhen hier oben stehen darf.
Den Abstiegsweg wähle ich in nordöstlicher Richtung, immer den Ski-Abfahrtsspuren folgend. Eine interessante Route, steil, weniger steil, später affensteil geht’s runter bis ich wieder in den Aufstiegsweg gelange. Dem folge ich bis zur Griesalp wo Heidi bereits beim Dessert sitzt. Ich schliesse mich dieser Tätigkeit an, eine Pause haben wir jetzt verdient. Anschliessend nehmen wir zusammen den Restlichen Weg zum Parkplatz Tschingel unter die Füsse, wobei wir, bei jetzt angenehmerer Temperatur, die wunderschönen Eiszapfen nochmal begutachten können.
Ein Prachtstag, dem es nichts hinzuzufügen gibt.
Wir fahren, wie üblich im Winter, bis Kiental-Tschingel. Hier montieren wir unsere Schneeschuhe und steigen dem Strässchen entlang zur Griesalp auf. Im Restaurant genehmigen wir uns Startkafi mit Gipfeli.
Jetzt geht’s aufwärts bei Dünde Mittelberg vorbei bis Alp Obere Dünden. Hier setzten wir uns beim Murmeli (Name des Häuschens) aufs Bänkli und machen Pause mit Picknick und Panorama schauen.
Bereits haben wir ca 800 Hm zurückgelegt. Für Heidi ist das genug. Es macht sich auf einen erweiterten Rückweg zur Griesalp. Ich nehme den Restlichen Weg aufwärts zu meinem heutigen Ziel, dem Chistihubel, ,unter die Füsse.
Der Weg führt über einen Südosthang aufwärts. Die Sonne brennt hier bei absoluter Windstille im optimalen Winkel herein. Jetzt muss die Kleidung auf ein verantwortbares Minimum reduziert werden, die Schweisstropfen werden immer grösser. Weil hier wohl schon längere Zeit solches Prachtswetter war, sind auf der ganzen Route genügend Spuren vorhanden, so dass nicht noch zusätzlicher Kraftaufwand erforderlich ist. Eine perfekte Spur Richtung Dündegrat, gleichmässig den Hang querend, sieht so einladend aus das ich da nicht widerstehen kann. Obschon die Sonne kräftig heizt, ist die Spur noch genügend hart um nicht beschädigt zu werden. So erreiche ich zügig den Grat. Jetzt kann ich gemütlich der Krete entlang mit wenig auf und ab zum Chistihubel hinüber gehen.
Das Panorama brauche ich wohl bei diesem Wetter nicht noch speziell zu erwähnen. Auf dem Chistihubel ist bereits eine Frau anwesend, übriges die einzige Person der ich auf der ganzen Strecke direkt begegnet bin. Meine Suche nach dem Gipfelkreuz endet erfolgreich, als sie ihre Jacke von einem kurzen Pfosten hebt und auf denselben verweist. Erstaunlich viel Schnee hier, ist doch auf der gegenüberliegenden Seite der Aabeberg schon mehr braun als weiss.
Ausgiebig betrachte ich die Umgebung, überglücklich dass auch ich, genau wie


Den Abstiegsweg wähle ich in nordöstlicher Richtung, immer den Ski-Abfahrtsspuren folgend. Eine interessante Route, steil, weniger steil, später affensteil geht’s runter bis ich wieder in den Aufstiegsweg gelange. Dem folge ich bis zur Griesalp wo Heidi bereits beim Dessert sitzt. Ich schliesse mich dieser Tätigkeit an, eine Pause haben wir jetzt verdient. Anschliessend nehmen wir zusammen den Restlichen Weg zum Parkplatz Tschingel unter die Füsse, wobei wir, bei jetzt angenehmerer Temperatur, die wunderschönen Eiszapfen nochmal begutachten können.
Ein Prachtstag, dem es nichts hinzuzufügen gibt.
Tourengänger:
beppu

Communities: Schneeschuhtouren
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