Stellihorn 3436m
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EINE KLEINE HOCHTOUR IM WALLIS ALS TAGESPROGAMM.
Ein Wochende wie wir es gehwohnt sind im 2014: Ein Tag schön und dann wieder Regen! Da ich dennoch höher hinaus wollte suchte ich mir einen geeigneten Berg der selbstständig in der Landschaft steht, eine weglose Besteigung hat und etwas Firn aufweist. Dabei sties ich auf das Stellihorn welches schlussendlich eine schöne Tagestour ergab.
Vom Stausee Mattmark (2197m) stieg ich ostseitig vom Staudamm direkt über etwas mehr als 300 Höhenmeter ziemlich steil einen Grashang hinauf. Anschliessend wendete ich mich nach Süden und traversierte in Richtung Wysstal wo ich auf Steinmännchen und Wegspuren traf. Weniger steil folgte ich den Steinmännchen zum Stellipass (3038m), zuerst noch in Grasgelände, später durch Geröll. Etwas oberhalb des Passes betrat ich den Nollengletscher. Der Gletscher ist eher Spaltenarm aber weist einen grösseren Bergschrung au 3340m auf der sich aber bequem umgehen lässt. Zuerst ist der Gletscher flach aber wird zuletzt etwa 35° steil. Vom Ausstieg zum Gipfel waren dann nur noch etwa 20 Höhenmeter auf den blockigen Ostgrat zu gehen. Leider hatte es viele Wolken und ich konnte kaum die Aussicht beim Gipfelkreuz geniessen. Abgestiegen war ich über die Aufstiegsroute.
Genaue Route: Busstation Mattmark - Staumauer - P.2203m - 300Hm Steilaufstieg nördlich Seeflue - Traverse bis oberhalb P.2512m - Aufstieg nördlich vom Wysstal vorbei an Fels P.2867m - Stellipass - Nollengletscher - Stellihorn - Abstieg wie Aufstieg.
Tour im Alleingang.
Ein Wochende wie wir es gehwohnt sind im 2014: Ein Tag schön und dann wieder Regen! Da ich dennoch höher hinaus wollte suchte ich mir einen geeigneten Berg der selbstständig in der Landschaft steht, eine weglose Besteigung hat und etwas Firn aufweist. Dabei sties ich auf das Stellihorn welches schlussendlich eine schöne Tagestour ergab.
Vom Stausee Mattmark (2197m) stieg ich ostseitig vom Staudamm direkt über etwas mehr als 300 Höhenmeter ziemlich steil einen Grashang hinauf. Anschliessend wendete ich mich nach Süden und traversierte in Richtung Wysstal wo ich auf Steinmännchen und Wegspuren traf. Weniger steil folgte ich den Steinmännchen zum Stellipass (3038m), zuerst noch in Grasgelände, später durch Geröll. Etwas oberhalb des Passes betrat ich den Nollengletscher. Der Gletscher ist eher Spaltenarm aber weist einen grösseren Bergschrung au 3340m auf der sich aber bequem umgehen lässt. Zuerst ist der Gletscher flach aber wird zuletzt etwa 35° steil. Vom Ausstieg zum Gipfel waren dann nur noch etwa 20 Höhenmeter auf den blockigen Ostgrat zu gehen. Leider hatte es viele Wolken und ich konnte kaum die Aussicht beim Gipfelkreuz geniessen. Abgestiegen war ich über die Aufstiegsroute.
Genaue Route: Busstation Mattmark - Staumauer - P.2203m - 300Hm Steilaufstieg nördlich Seeflue - Traverse bis oberhalb P.2512m - Aufstieg nördlich vom Wysstal vorbei an Fels P.2867m - Stellipass - Nollengletscher - Stellihorn - Abstieg wie Aufstieg.
Tour im Alleingang.
Tourengänger:
Sputnik

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