Überschreitung der Wissberge
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Sehr schöne Tour für Liebhaber wilder, selten begangener Routen im Avers
Nach drei Tagen geologischer Kartierung mit Basislager bei den Bandseen war die ganze Region mehr oder weniger abgeklappert und ich hatte vor der Heimreise noch ein wenig Zeit. Also noch einmal - wie schon vor zwei Tagen - über die Wissberge: die schönste Tour der Gegend.
Kurzer Abstieg nach Büel (Rucksackdepot) und an den Fuss der mächtigen Ostbastion der Wissberge. Etwas rechts, der Schwachpunkt in der Wand ist gut zu finden (siehe auch Bericht von
roko). Durch eine Rinne mit etwas Kletterei (ca. II) hinauf, rechts etwas exponiert hinaus queren und dann auf eine Grasrampe, welche auf die flachere Gipfelabdachung führt. Auf dieser einfach zum Inner Wissberg. Dann alles dem Grat entlang zum Mittler Wissberg - wunderschön farbige Gerölllandschaft. Vom Mittler Wissberg über einen recht schmalen, aber gut begehbaren Grat in die nächste Scharte und Gegenanstieg. Der Weiterweg zum Üsser Wissberg wäre von dort gut möglich (jedoch steil und brüchig beim Abstieg von Pt 2981). Aus Zeitgründen steige ich zur Tällifurgga und dann hinunter nach Cresta.
Nach drei Tagen geologischer Kartierung mit Basislager bei den Bandseen war die ganze Region mehr oder weniger abgeklappert und ich hatte vor der Heimreise noch ein wenig Zeit. Also noch einmal - wie schon vor zwei Tagen - über die Wissberge: die schönste Tour der Gegend.
Kurzer Abstieg nach Büel (Rucksackdepot) und an den Fuss der mächtigen Ostbastion der Wissberge. Etwas rechts, der Schwachpunkt in der Wand ist gut zu finden (siehe auch Bericht von

Tourengänger:
Delta

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare