Usser Wissberg (3053 m) & Mittler Wissberg (3002 m) - ab Cresta
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Usser Wissberg (3053 m) wird selten besucht, gemäss Gipfelbuch (aus dem Jahre 1999) im Schnitt etwa fünf mal pro Jahr.
Ich habe den Aufstieg über die geröllige Südflanke gewählt. Zuerst habe ich den Wanderweg ab Cresta etwa 1.2 km gefolgt, nachher ging es weglos weiter. Direkter wäre es aber westlich von Cresta zu starten. Die Steilstufe auf 2600 m kann man leicht über eine Rampe überwinden (T3+). Nachher ging es im Geröll weiter. Die maximale Steilheit im oberen Teil beträgt ungefähr 35°. Es gab noch vereinzelte Neuschneefelder, welche den Aufstieg tatsächlich vereinfachten. Schwierigkeit: T4-. Ich habe den Grat 50 m westlich von P.2996 erreicht. Nachher in 20 min relativ einfach über den Grat zum Gipfel Usser Wissberg. Einzelne einfache Kletterstellen unterwegs (T4).
Schöne Mittagspause auf dem Gipfel bei perfektem Wetter! Das Gipfelbuch war ein bisschen feucht, aber ich konnte das Buch samt Behälter noch in der Sonne trocknen. Mein Eintrag war der vierte in diesem Jahr.
Nach der Pause bin ich ich zurück Richtung P.2996, welche ich auf der Südseite umgangen bin. Es gibt eine Kletterstelle (T4 bei der einfachsten Variante). Weiter bin ich auf der Nordseite von Mittler Wissberg abgestiegen, grössenteils über Altschneefelder welche mit ein wenig Neuschnee bedeckt waren. Im unteren Teil war es etwa 30° steil (T4). Anschliessend 100 Hm Wiederaufstieg zur Tälifurgga, und von dort aus via Nordgipfel zum Mittler Wissberg Hauptgipfel. Der Schlussaufstieg zum Mittler Wissberg würde ich mit T4+ bewerten (Wegspuren vorhanden).
Nachher Abstieg auf der gleichen Route bis Tälifurgga, und dann den Wanderweg mehr oder weniger folgend bis zurück nach Cresta.
Tierbeobachtungen:
Beim Aufstieg konnte ich zwei Steingeiss mit Nachwuchs beobachten, sowie ein paar Schneehühner.
Bemerkungen:
- Ausrüstung: Bergschuhe, Trailrunning Schuhe, Wanderstöcke, und Pickel. Den Pickel habe ich jedoch nicht gebraucht. Die Trailrunners habe ich nur für den Abstieg ab Tälifurgga benutzt.
- Auf dieser Wanderung habe ich nur eine einzige Person getroffen, und zwar auf dem Wanderweg ganz am Anfang.
Ich habe den Aufstieg über die geröllige Südflanke gewählt. Zuerst habe ich den Wanderweg ab Cresta etwa 1.2 km gefolgt, nachher ging es weglos weiter. Direkter wäre es aber westlich von Cresta zu starten. Die Steilstufe auf 2600 m kann man leicht über eine Rampe überwinden (T3+). Nachher ging es im Geröll weiter. Die maximale Steilheit im oberen Teil beträgt ungefähr 35°. Es gab noch vereinzelte Neuschneefelder, welche den Aufstieg tatsächlich vereinfachten. Schwierigkeit: T4-. Ich habe den Grat 50 m westlich von P.2996 erreicht. Nachher in 20 min relativ einfach über den Grat zum Gipfel Usser Wissberg. Einzelne einfache Kletterstellen unterwegs (T4).
Schöne Mittagspause auf dem Gipfel bei perfektem Wetter! Das Gipfelbuch war ein bisschen feucht, aber ich konnte das Buch samt Behälter noch in der Sonne trocknen. Mein Eintrag war der vierte in diesem Jahr.
Nach der Pause bin ich ich zurück Richtung P.2996, welche ich auf der Südseite umgangen bin. Es gibt eine Kletterstelle (T4 bei der einfachsten Variante). Weiter bin ich auf der Nordseite von Mittler Wissberg abgestiegen, grössenteils über Altschneefelder welche mit ein wenig Neuschnee bedeckt waren. Im unteren Teil war es etwa 30° steil (T4). Anschliessend 100 Hm Wiederaufstieg zur Tälifurgga, und von dort aus via Nordgipfel zum Mittler Wissberg Hauptgipfel. Der Schlussaufstieg zum Mittler Wissberg würde ich mit T4+ bewerten (Wegspuren vorhanden).
Nachher Abstieg auf der gleichen Route bis Tälifurgga, und dann den Wanderweg mehr oder weniger folgend bis zurück nach Cresta.
Tierbeobachtungen:
Beim Aufstieg konnte ich zwei Steingeiss mit Nachwuchs beobachten, sowie ein paar Schneehühner.
Bemerkungen:
- Ausrüstung: Bergschuhe, Trailrunning Schuhe, Wanderstöcke, und Pickel. Den Pickel habe ich jedoch nicht gebraucht. Die Trailrunners habe ich nur für den Abstieg ab Tälifurgga benutzt.
- Auf dieser Wanderung habe ich nur eine einzige Person getroffen, und zwar auf dem Wanderweg ganz am Anfang.
Tourengänger:
Roald
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