Säntis-Altmann-Jöchlisattel-Jöchliturm-Altmannsattel-Rotsteinpass-Säntis
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Angesichts der optimalen Wettervorhersage für den letzten Dienstag habe ich kurzfristig freigenommen, um einen Tag im Alpstein zu verbringen. Den Aufstieg auf den Säntis (2502 m) ersparte ich mir dieses Mal und fuhr mit der Seilbahn um 8.00 Uhr nach oben.
Die Temperatur oben zeigte 7,4 ° bei 20 % Luftfeuchtigkeit und entsprechend gut war die Rundumsicht vom Schwarzwald über die Berner Alpen, Glarner Alpen, die Bernina bis weit nach Österreich und ins Allgäu hinein.
Ich machte mich dann auf Richtung Lisengrat. Kein Mensch sonst noch weit und breit konnte ich die schmalen Drahtseilpassagen hinter mich bringen. Vom Rotsteinpass ging es dann über den Steig durch die Fliswand, der komplett neu mit Drahtseilen ausgestattet worden ist und nun fast durchgehend bis zum Altmannsattel reicht, aufwärts.
Die letzten Meter zum Grat hoch ging es dann in leichter Kletterei. Dort galt es noch eine "luftige" Stelle zu überwinden und ich stand am Altmanngipfel (2435 m). Mit lediglich 2 anderen Personen war ich oben. Dem Gipfelbuch nach zu urteilen sieht es an den Wochenenden ganz anders aus.
Auf dem Rückweg machte ich dann vom Altmannsattel aus noch einen Abstecher über die weiss-blau-weiss markierte Route über den Nädliger (Gratweg) zum Jöchlisattel und hoch zum Jöchliturm (2335 m). Über den Altmannsattel-Rotsteinpass-Lisengrat kehrte ich dann zum Ausgangspunkt Säntis zurück.
Die Temperatur oben zeigte 7,4 ° bei 20 % Luftfeuchtigkeit und entsprechend gut war die Rundumsicht vom Schwarzwald über die Berner Alpen, Glarner Alpen, die Bernina bis weit nach Österreich und ins Allgäu hinein.
Ich machte mich dann auf Richtung Lisengrat. Kein Mensch sonst noch weit und breit konnte ich die schmalen Drahtseilpassagen hinter mich bringen. Vom Rotsteinpass ging es dann über den Steig durch die Fliswand, der komplett neu mit Drahtseilen ausgestattet worden ist und nun fast durchgehend bis zum Altmannsattel reicht, aufwärts.
Die letzten Meter zum Grat hoch ging es dann in leichter Kletterei. Dort galt es noch eine "luftige" Stelle zu überwinden und ich stand am Altmanngipfel (2435 m). Mit lediglich 2 anderen Personen war ich oben. Dem Gipfelbuch nach zu urteilen sieht es an den Wochenenden ganz anders aus.
Auf dem Rückweg machte ich dann vom Altmannsattel aus noch einen Abstecher über die weiss-blau-weiss markierte Route über den Nädliger (Gratweg) zum Jöchlisattel und hoch zum Jöchliturm (2335 m). Über den Altmannsattel-Rotsteinpass-Lisengrat kehrte ich dann zum Ausgangspunkt Säntis zurück.
Tourengänger:
alpstein

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