Wildhorn 3248m
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Endlich wieder mal ein Hochtürli, lange mussten wir warten, nie hats gepasst.
Jetzt aber schien sich das Wetter zu bessern, und zwei freie Tage standen an. Also nichts wie los, das Wildhorn lockte schon lange.
Vorbei am wunderschönen Iffigsee, gings dem Bergweg entlang hinauf zur Wildhornhütte.
Zu unserem Erstaunen übernachteten nur elf Personen auf der Hütte, davon hatten nur zwei mit ihrem Bergführer das gleiche Ziel am folgenden Tag wie wir.
Dementsprechend ruhig war die Nacht, schlafen konnten wir trotzdem nicht, weiss der Geier warum.
Etwas spät, das heisst um sechs Uhr gabs Frühstück. Eine halbe Stunde später standen wir draussen vor der Hütte. Ein glasklarer und frischer Morgen empfing uns, da kam die in Kürze erreichte und steil ansteigende Moräne gerade recht, um uns ein bisschen aufzuwärmen.
Herrliche Farben beglückten uns im Aufstieg zum Chilchli, und liessen die ersten Gipfel in sattem Orange erstrahlen.
Die Schneefälle der Nacht zuvor hatten sämtliche Spuren begraben, so legten wir unsere eigene über den noch Jungfräulichen Chilchligletscher.
Vom Chilchli gings zum Ténéhetgletscher via dem felsigen Abschnitt dazwischen. Ein geniales Panorama tat sich auf, und begleitete uns im weiteren Aufstieg hinauf in den Sattel zwischen dem West und dem Ostgipfel des Wildhorns. Nach einer kurzen Kraxelei über den SW-Grat standen wir mutterseelenallein auf dem Gipfel, denn die später gestarteten mit Bergführer waren noch weit unten.
Die kräftige Bise liess uns nicht allzu lange verweilen, und so machten wir uns auf, um noch kurz dem Westgipfel einen Besuch abzustatten.
Genussvoll gings anschliessend auf dem gleichen Weg über den noch immer gut tragenden Schnee via Hütte zurück auf die Iffigenalp.
Jetzt aber schien sich das Wetter zu bessern, und zwei freie Tage standen an. Also nichts wie los, das Wildhorn lockte schon lange.
Vorbei am wunderschönen Iffigsee, gings dem Bergweg entlang hinauf zur Wildhornhütte.
Zu unserem Erstaunen übernachteten nur elf Personen auf der Hütte, davon hatten nur zwei mit ihrem Bergführer das gleiche Ziel am folgenden Tag wie wir.
Dementsprechend ruhig war die Nacht, schlafen konnten wir trotzdem nicht, weiss der Geier warum.
Etwas spät, das heisst um sechs Uhr gabs Frühstück. Eine halbe Stunde später standen wir draussen vor der Hütte. Ein glasklarer und frischer Morgen empfing uns, da kam die in Kürze erreichte und steil ansteigende Moräne gerade recht, um uns ein bisschen aufzuwärmen.
Herrliche Farben beglückten uns im Aufstieg zum Chilchli, und liessen die ersten Gipfel in sattem Orange erstrahlen.
Die Schneefälle der Nacht zuvor hatten sämtliche Spuren begraben, so legten wir unsere eigene über den noch Jungfräulichen Chilchligletscher.
Vom Chilchli gings zum Ténéhetgletscher via dem felsigen Abschnitt dazwischen. Ein geniales Panorama tat sich auf, und begleitete uns im weiteren Aufstieg hinauf in den Sattel zwischen dem West und dem Ostgipfel des Wildhorns. Nach einer kurzen Kraxelei über den SW-Grat standen wir mutterseelenallein auf dem Gipfel, denn die später gestarteten mit Bergführer waren noch weit unten.
Die kräftige Bise liess uns nicht allzu lange verweilen, und so machten wir uns auf, um noch kurz dem Westgipfel einen Besuch abzustatten.
Genussvoll gings anschliessend auf dem gleichen Weg über den noch immer gut tragenden Schnee via Hütte zurück auf die Iffigenalp.
Tourengänger:
Pit

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