Schäfler im SpätSommer
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-> WegQualität 2014: am Ende dieses Sommers (milder Winter) sind Wanderwege, Pfade & Steige in einem deutlich schlechter begehbaren Zustand, wie es sonst um diese Zeit üblich ist. Viel Regen & teils Schnee im Juli & August weichten den Boden auf, das liebe (Rind)Vieh (& Wanderer?) tut das seine noch dazu, um flächige Schlammgruben & schliefrige Rinnen herzustellen. Manches mal hab ich mir schon Wald&Wiesen-Steigeisen mit AuftriebsKörper gegen Einsinken gewünscht. Wer könnte soetwas nützliches entwickeln, oder wo gibt es sowas zu kaufen?
Tour:
Veronika & ich fuhren mit dem Auto nach Weissbad. Beim Schild "Lehmen" dann auf einem asphaltierten Sträßchen bis kurz vor das Gasthaus Lehmen, wo es am Waldrand kostenlose Parkplätze gibt. Es hätte auch einen Parkplatz am "Gatter" direkt bei P.1138m (170Hm weiter oben).
Wir nahmen im Aufstieg den Weg, der nach P.1138m führt. Alternativ führt direkt am Waldgasthaus Lehmen ein Wanderweg direkt nach P.1209m.
Weiter auf Schotterweg, dann teils schmierigen Pfaden, via ObereNeuenalp, AlpFilder zum Sattel zwischen Schäfler & Chalberer.
Nach Kaffee im Schäfler (draußen hatte es ca 10°C) und FotoTermin auf dem gutbesuchten SchäflerGipfel, gingen wir über den KarrenRücken des Chalberers runter zur GartenAlp. Der Chalberer bedarf, da teils weglos, etwas Spürsinn für die best-geeignete Route. Der Abstieg zum Skihaus ist auf ~100m steil im (von den Kühen) gestuften Gras. Den Chalberer mit seinen steilen Rändern bei Nebel meiden!
Weiterer Abstieg, mit einigen Ausrutschern, auf dem netten schattigen KuhschnurWeg vom Gartenwald(1367m) bis P.1173m, dann Straße bis P.1138m & dort abgleiten bis zum Auto.
- Schwierigkeiten: Chalberer T3, der Rest ist T1 & T2 (ob der Ausrutschgefahr derzeit bis zu T3)
- Das Wetter war kühl, bedeckt & trocken, die Fernsicht mittelmäßig (Altmann & Säntis in den Wolken)
- Empfehlung: Runde im wenig überlaufenen Teil des Alpsteins, mit Option auf Fernsicht & Einkehrmöglickeiten (Lehmen, Schäfler)
- Varianten: vergrößern der Runde nach Lötzlisalpsattel & Mesmer, statt Chalberer Abstieg über Gartenalp bzw Ebenalb bzw Äscher.
Tour:
Veronika & ich fuhren mit dem Auto nach Weissbad. Beim Schild "Lehmen" dann auf einem asphaltierten Sträßchen bis kurz vor das Gasthaus Lehmen, wo es am Waldrand kostenlose Parkplätze gibt. Es hätte auch einen Parkplatz am "Gatter" direkt bei P.1138m (170Hm weiter oben).
Wir nahmen im Aufstieg den Weg, der nach P.1138m führt. Alternativ führt direkt am Waldgasthaus Lehmen ein Wanderweg direkt nach P.1209m.
Weiter auf Schotterweg, dann teils schmierigen Pfaden, via ObereNeuenalp, AlpFilder zum Sattel zwischen Schäfler & Chalberer.
Nach Kaffee im Schäfler (draußen hatte es ca 10°C) und FotoTermin auf dem gutbesuchten SchäflerGipfel, gingen wir über den KarrenRücken des Chalberers runter zur GartenAlp. Der Chalberer bedarf, da teils weglos, etwas Spürsinn für die best-geeignete Route. Der Abstieg zum Skihaus ist auf ~100m steil im (von den Kühen) gestuften Gras. Den Chalberer mit seinen steilen Rändern bei Nebel meiden!
Weiterer Abstieg, mit einigen Ausrutschern, auf dem netten schattigen KuhschnurWeg vom Gartenwald(1367m) bis P.1173m, dann Straße bis P.1138m & dort abgleiten bis zum Auto.
- Schwierigkeiten: Chalberer T3, der Rest ist T1 & T2 (ob der Ausrutschgefahr derzeit bis zu T3)
- Das Wetter war kühl, bedeckt & trocken, die Fernsicht mittelmäßig (Altmann & Säntis in den Wolken)
- Empfehlung: Runde im wenig überlaufenen Teil des Alpsteins, mit Option auf Fernsicht & Einkehrmöglickeiten (Lehmen, Schäfler)
- Varianten: vergrößern der Runde nach Lötzlisalpsattel & Mesmer, statt Chalberer Abstieg über Gartenalp bzw Ebenalb bzw Äscher.
Tourengänger:
Kaj

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