Klettern in Gersau
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Im neuen SAC Führer sind verschiedene Klettergärten von Gersau beschrieben. Da das Wetter kaum Möglichkeiten offen lässt für MSL was kurzes mit schneller Rückzugsmöglichkeit.
Seit 2012 sind in der Lauriwand neue Sportkletterrouten die in 15min Fussmarsch von Cholerboden zu erreichen sind. Zuerst muss man Abseilen bevor man in die ausgesprochen griffige bis zu 30 Meter hohe Felswand kommt. Die allermeisten der 16 Routen befinden sich im oberen 6er Bereich. Der Zustieg ist vor dem Totenlauitobel mit etwa 15m T4 runter zum präparierten Platz. Danach sieht man gut die Abseilstellen. Alle Routen gut Abgesichert, aber hart bewertet. Aus meiner Sicht dürfen die Routen gerne auch eine halbe Nummer höher sein.
Wie es eben so ist mit dem Wetter, wurden wir direkt in der Wand vom Regen erwischt. Aber der Regen dauerte nur kurz. Es gibt genügend Routen die wegen der steilen Wand auch bei Nässe zu Klettern sind.
Danach suchten wir den Sektor B der etwas oberhalb der Stahlnetze sich befindet. Der Zustieg mühsame T5. Die Routen eher brüchig. Bei unserem improvisierten Abseilen klemmte das Seil. Gut das man auch von oben zukommt. Die Routen sind eher gesucht. Der Zustieg eine Zumutung und nicht passend für die Route. Keine Empfehlung an diesen zwei Routen von R15 und R16.
Der Himmel immer noch dunkel und düster. Wir gingen noch zum bekanntesten Klettergarten dem Sunneplättli mit etwa 27 Routen von 5b bis 7b.
Die Routen schon ein wenig abgegriffen aber immer noch super schön mit toller Aussicht. Viel Klettern konnten wir nicht. der Regen setzte wieder ein.
Material:
1x 60m Seil
4-15 Expressen
Das übliche Klettermaterial (Helm, Standschlingen, Abseilgerät usw.)
Seit 2012 sind in der Lauriwand neue Sportkletterrouten die in 15min Fussmarsch von Cholerboden zu erreichen sind. Zuerst muss man Abseilen bevor man in die ausgesprochen griffige bis zu 30 Meter hohe Felswand kommt. Die allermeisten der 16 Routen befinden sich im oberen 6er Bereich. Der Zustieg ist vor dem Totenlauitobel mit etwa 15m T4 runter zum präparierten Platz. Danach sieht man gut die Abseilstellen. Alle Routen gut Abgesichert, aber hart bewertet. Aus meiner Sicht dürfen die Routen gerne auch eine halbe Nummer höher sein.
Wie es eben so ist mit dem Wetter, wurden wir direkt in der Wand vom Regen erwischt. Aber der Regen dauerte nur kurz. Es gibt genügend Routen die wegen der steilen Wand auch bei Nässe zu Klettern sind.
Danach suchten wir den Sektor B der etwas oberhalb der Stahlnetze sich befindet. Der Zustieg mühsame T5. Die Routen eher brüchig. Bei unserem improvisierten Abseilen klemmte das Seil. Gut das man auch von oben zukommt. Die Routen sind eher gesucht. Der Zustieg eine Zumutung und nicht passend für die Route. Keine Empfehlung an diesen zwei Routen von R15 und R16.
Der Himmel immer noch dunkel und düster. Wir gingen noch zum bekanntesten Klettergarten dem Sunneplättli mit etwa 27 Routen von 5b bis 7b.
Die Routen schon ein wenig abgegriffen aber immer noch super schön mit toller Aussicht. Viel Klettern konnten wir nicht. der Regen setzte wieder ein.
Material:
1x 60m Seil
4-15 Expressen
Das übliche Klettermaterial (Helm, Standschlingen, Abseilgerät usw.)
Tourengänger:
tricky

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