Rigi Hochflue 1698m
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Rigi Hochflue wurde auf Hikr schon in rund 80 Berichten gut beschrieben und reich bebildert. Und von allen Seiten kann man diesen Berg besteigen und jeder Weg oder Route bietet eine abwechslungsreiche Wanderung bis hin zu anspruchsvollen Mehrseillängen.
Von Gersau her bin hier noch nie aufgestiegen. Also nichts wie los, den Kletterern am Sunneplättli noch schnell 'Hallo' sagen und zusehen wie sie nicht nur mit den Griffli kämpfen sondern auch mit dem aufkommenden Wind. Je höher ich steige desto kräftiger bekomme ich den Föhn zu spüren. Nach den Felsen der Sattelflüe wird der Pfad schmal und kaum zu erkennen. Ab und zu muss ich meine Hände aus den Hosentaschen nehmen und über die Felsen klettern.
Bald schon stehe ich auf der Ochsenalp und geniesse den 'Föhnsturm' der mein Haar ein wenig durcheinander bringt ;o) Etwas später tauche ich in den Wald ein, erreiche Grathüttli und kurz danach Zilistock. Ab hier ist der Weg als alpiner Bergweg markiert. Beim Aufstieg hat man einen schönen Blick zu den Gipfelplatten der Rigi Hochflue. Heute scheint niemand da am Herumturnen zu sein, wäre man eher eine Fahne im Wind. ;o)
Auf dem Gipfel begegne ich doch noch ein paar Wanderern die der deutschen Sprache zwar mächtig sind aber trotzdem kein Gruss über die Lippen bringen!
Der Föhn scheint zusammenzubrechen, denn die dunklen Wolken haben es über die Berge geschafft und der Himmel zieht rasch zu. Ich beeile mich und stehe zwanzig Minuten später am Gätterlipass um dann doch wieder gemütlich über die nassen Wiesen an zahlreichen Blumen vorbei und durch den Wald bei Twäriberg (Buosigerbann) nach Goldau abzusteigen.
Von Gersau her bin hier noch nie aufgestiegen. Also nichts wie los, den Kletterern am Sunneplättli noch schnell 'Hallo' sagen und zusehen wie sie nicht nur mit den Griffli kämpfen sondern auch mit dem aufkommenden Wind. Je höher ich steige desto kräftiger bekomme ich den Föhn zu spüren. Nach den Felsen der Sattelflüe wird der Pfad schmal und kaum zu erkennen. Ab und zu muss ich meine Hände aus den Hosentaschen nehmen und über die Felsen klettern.
Bald schon stehe ich auf der Ochsenalp und geniesse den 'Föhnsturm' der mein Haar ein wenig durcheinander bringt ;o) Etwas später tauche ich in den Wald ein, erreiche Grathüttli und kurz danach Zilistock. Ab hier ist der Weg als alpiner Bergweg markiert. Beim Aufstieg hat man einen schönen Blick zu den Gipfelplatten der Rigi Hochflue. Heute scheint niemand da am Herumturnen zu sein, wäre man eher eine Fahne im Wind. ;o)
Auf dem Gipfel begegne ich doch noch ein paar Wanderern die der deutschen Sprache zwar mächtig sind aber trotzdem kein Gruss über die Lippen bringen!
Der Föhn scheint zusammenzubrechen, denn die dunklen Wolken haben es über die Berge geschafft und der Himmel zieht rasch zu. Ich beeile mich und stehe zwanzig Minuten später am Gätterlipass um dann doch wieder gemütlich über die nassen Wiesen an zahlreichen Blumen vorbei und durch den Wald bei Twäriberg (Buosigerbann) nach Goldau abzusteigen.
Tourengänger:
Freeman

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)