Tour d'Aï 2331m via Klettersteig
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Bei typischem "Sommer 2014 Wetter" zogen wir von der Bergstation La Berneuse los, die mitgenommene Garderobe ging schon deutlich in Richtung Winter.
Ein erster Blick "hinauf" zum Tour D'Aï bestätigte unsere heutige Kleiderwahl. Vorbei an zahlreichen Masten, Antennen, ausgebaute Bikestrecken, Rohren und Beschneiungsanlagen gings erstmals ca. 150 Hm hinunter, um anschliessend am gegenüberliegenden Hang wieder hinauf in den Nebel einzutauchen.
Der Bergweg führt entlang eines Skiliftes bis hinauf zur Krete, wo der Bergweg in östlicher Richtung verlassen wird. Der gut ersichtliche Pfad führt einem direkt zum Einstieg des Steiges.
Nach kurzem Aufstieg folgt eine kurze Querung, mit anschliessendem kurzen und etwas ungewohntem Abstieg. Der Steig ist mit viel Eisen ausgerüstet, hie und da hat man trotzdem etwas Felskontakt.
Im oberen Teil kommt eine etwas abdrängende Passage, nicht schwer, aber braucht einfach etwas mehr Armkraft. Danach noch eine Gehpassage und ein kurzes Steilstück, und der Gipfel ist erreicht.
An Aussicht war natürlich nicht zu denken, zu dem blies ein giftiger kalter Wind, der uns nicht lange am Gipfel verweilen liess. Hinunter gings auf dem blau/weissen Normalweg der uns etwas übergesichert vorkam.
Wieder unten am See folgte noch der Gegenanstieg wieder hinauf zur Bergstation La Berneuse.
Ein erster Blick "hinauf" zum Tour D'Aï bestätigte unsere heutige Kleiderwahl. Vorbei an zahlreichen Masten, Antennen, ausgebaute Bikestrecken, Rohren und Beschneiungsanlagen gings erstmals ca. 150 Hm hinunter, um anschliessend am gegenüberliegenden Hang wieder hinauf in den Nebel einzutauchen.
Der Bergweg führt entlang eines Skiliftes bis hinauf zur Krete, wo der Bergweg in östlicher Richtung verlassen wird. Der gut ersichtliche Pfad führt einem direkt zum Einstieg des Steiges.
Nach kurzem Aufstieg folgt eine kurze Querung, mit anschliessendem kurzen und etwas ungewohntem Abstieg. Der Steig ist mit viel Eisen ausgerüstet, hie und da hat man trotzdem etwas Felskontakt.
Im oberen Teil kommt eine etwas abdrängende Passage, nicht schwer, aber braucht einfach etwas mehr Armkraft. Danach noch eine Gehpassage und ein kurzes Steilstück, und der Gipfel ist erreicht.
An Aussicht war natürlich nicht zu denken, zu dem blies ein giftiger kalter Wind, der uns nicht lange am Gipfel verweilen liess. Hinunter gings auf dem blau/weissen Normalweg der uns etwas übergesichert vorkam.
Wieder unten am See folgte noch der Gegenanstieg wieder hinauf zur Bergstation La Berneuse.
Tourengänger:
Pit

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