Monte Leone
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Der Monte Leone, höchster Punkt der Lepontinischen Alpen, ist überraschenderweise ohne Gletscherberührung zu ersteigen. Da macht die Sache noch nicht ganz zu einer Wanderung, doch ist die Südroute gut geeignet für Solisten.
Die Route ist nicht sonderlich schwierig. Schwarzi Balma wird via Munigstafel (direkter) oder Erblatte auf markierten Pfaden erreicht. Dann laviert man zwischen Felsbänken hindurch zu P. 2790 (schöner via Ze Seewe) und erklettert oberhalb von P. 2878 eine Felsstufe (II). Auf dem Stichelgrat kann man die grimmigeren Stellen nach Belieben links (westlich) umgehen oder überklettern. Bei P. 3320 mündet die Normalroute ein und man folgt den zahlreichen Steinmännern bis zum höchsten Punkt.
Wenn man im Voraus weiss, dass man nach Alpje zurück geht, ist die Mitnahme eines Velos sinnvoll (kostet im Postauto CHF 6.-); dann kann man auch getrost die Steigeisen daheim lassen. Der Abstieg kann aber auch Richtung Simplonpass erfolgen: Entweder über den Alpjergletscher (war leider nicht aper), oder über den Westgrat (luftig) oder via Chesselhorn - Holiecht (lang).
Die Aussicht vom Gipfel ist imposant. Leider war die Sicht Richtung Süden durch rasant aufziehende Quellbewölkung zusehends eingeschränkt, so dass beim Abstieg Richtung Schwarzi Balma sogar noch das GPS zum Einsatz kam. Aber bekanntlich kann man es in dieser Gegend noch viel schlimmer haben...
Die Route ist nicht sonderlich schwierig. Schwarzi Balma wird via Munigstafel (direkter) oder Erblatte auf markierten Pfaden erreicht. Dann laviert man zwischen Felsbänken hindurch zu P. 2790 (schöner via Ze Seewe) und erklettert oberhalb von P. 2878 eine Felsstufe (II). Auf dem Stichelgrat kann man die grimmigeren Stellen nach Belieben links (westlich) umgehen oder überklettern. Bei P. 3320 mündet die Normalroute ein und man folgt den zahlreichen Steinmännern bis zum höchsten Punkt.
Wenn man im Voraus weiss, dass man nach Alpje zurück geht, ist die Mitnahme eines Velos sinnvoll (kostet im Postauto CHF 6.-); dann kann man auch getrost die Steigeisen daheim lassen. Der Abstieg kann aber auch Richtung Simplonpass erfolgen: Entweder über den Alpjergletscher (war leider nicht aper), oder über den Westgrat (luftig) oder via Chesselhorn - Holiecht (lang).
Die Aussicht vom Gipfel ist imposant. Leider war die Sicht Richtung Süden durch rasant aufziehende Quellbewölkung zusehends eingeschränkt, so dass beim Abstieg Richtung Schwarzi Balma sogar noch das GPS zum Einsatz kam. Aber bekanntlich kann man es in dieser Gegend noch viel schlimmer haben...
Tourengänger:
Zaza

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Kommentare (1)