Ortstock
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Und endlich wieder einmal im Muotathal unterwegs. Die klassische Route auf den Ortstock an einem wunderschönen, heissen Sommertag.
Glattalp Bergstation - Seeloch - Seeband - Seeboden - Hinter den Steinen - Furgge - Ortstock - Furgge - Hinter den Steinen - Seeboden - Gitschen - Seeloch - Glattalp Bergstation
Den Ortstock von der Glattalp aus zu besteigen, hatte ich schon lange einmal vor. Inspiriert von lynx wartete ich auf ein Schönwetterfenster und los....
Bereits am Morgen früh herrschte an der Talstation im Sahli reger Betrieb. Ziehen der Bähnlinummer und dann los zur Bergstation.
Vorbei an der Kapelle und der höher gelegenen Glattalphütte kann auf einem Kiesweg Richtung See gewandert werden.
Im Seeloch trennt sich der Weg und ich entscheide mich, den See auf der Jegerstöckseite zu umgehen. Am Seeband entlang, oft knapp über dem Ufer, umrundet der Weg den Glattalpsee, um beim Seeboden wieder in den Hauptweg zu münden.
Hier beginnt der Weg auch zu steigen und die Furggele scheint immer noch soooo weit weg.
Eigentlich wollte ich den Spuren von Lynx folgen und über das Couloir aufsteigen. Aber meine "regenwetterdurchweichte" Kondition riet mir, auf dem Weg zu bleiben.
In vielen Kehren und über Unmengen loses Gestein und Geröll führt der Weg auf die Furggele.
Nach einer kurzen Rast und einem feinen Ausblick auf den Höch Turm und ins Glarnerland steigt der Weg nicht mehr ganz so steil Richtung Ortstock. Die kurze Kletterpartie vor dem Gipfel ist mit zwei Seilen gesichert und problemlos zu überwinden. Die letzten Kehren bis zum Gipfel eröffnen immer wieder neue Ausblicke. Einfach toll.
Auf dem Ortstock herrscht reger Betrieb und alle geniessen den fantastischen Rundblick.
Beim Abstieg gilt es einfch aufzupassen, dass keine Steine ins Rollen kommen, welche die Aufsteigenden gefährden könnten.
Ab der Furggele gestaltet sich der Abstieg noch einfacher, da man hier "Risiriite" betreiben kann. Nur die Schuhe leiden ein bisschen....
Der Bach beim Seeboden verleitet mich dazu, die Schuhe auszuziehen und ein Fussbad zu geniessen. Wobei der Genuss immer nur sehr kurz ist, da der Bach äusserst kaltes Wasser führt.
Für den Rückweg nehme ich den Kiesweg auf der Chilchbergseite. Der Weg zieht sich ziemlich und die Sonne heizt auch mächtig ein. So kann ich Immer wieder stehenbleiben und staunen über die imposanten Jegerstöcke mit den vielen kleinen Türmen.
Bei der Bergstation ist wieder Warten angesagt. Die Warterei verläuft aber äusserst gesittet, niemand versucht sich Vorteile zu verschaffen. Auch das macht mir Eindruck.
Eine schöne Tour in "meinem" Muotatal, tolle Ausblicke und bewacht vom mächtigen Turm.
Glattalp Bergstation - Seeloch - Seeband - Seeboden - Hinter den Steinen - Furgge - Ortstock - Furgge - Hinter den Steinen - Seeboden - Gitschen - Seeloch - Glattalp Bergstation
Den Ortstock von der Glattalp aus zu besteigen, hatte ich schon lange einmal vor. Inspiriert von lynx wartete ich auf ein Schönwetterfenster und los....
Bereits am Morgen früh herrschte an der Talstation im Sahli reger Betrieb. Ziehen der Bähnlinummer und dann los zur Bergstation.
Vorbei an der Kapelle und der höher gelegenen Glattalphütte kann auf einem Kiesweg Richtung See gewandert werden.
Im Seeloch trennt sich der Weg und ich entscheide mich, den See auf der Jegerstöckseite zu umgehen. Am Seeband entlang, oft knapp über dem Ufer, umrundet der Weg den Glattalpsee, um beim Seeboden wieder in den Hauptweg zu münden.
Hier beginnt der Weg auch zu steigen und die Furggele scheint immer noch soooo weit weg.
Eigentlich wollte ich den Spuren von Lynx folgen und über das Couloir aufsteigen. Aber meine "regenwetterdurchweichte" Kondition riet mir, auf dem Weg zu bleiben.
In vielen Kehren und über Unmengen loses Gestein und Geröll führt der Weg auf die Furggele.
Nach einer kurzen Rast und einem feinen Ausblick auf den Höch Turm und ins Glarnerland steigt der Weg nicht mehr ganz so steil Richtung Ortstock. Die kurze Kletterpartie vor dem Gipfel ist mit zwei Seilen gesichert und problemlos zu überwinden. Die letzten Kehren bis zum Gipfel eröffnen immer wieder neue Ausblicke. Einfach toll.
Auf dem Ortstock herrscht reger Betrieb und alle geniessen den fantastischen Rundblick.
Beim Abstieg gilt es einfch aufzupassen, dass keine Steine ins Rollen kommen, welche die Aufsteigenden gefährden könnten.
Ab der Furggele gestaltet sich der Abstieg noch einfacher, da man hier "Risiriite" betreiben kann. Nur die Schuhe leiden ein bisschen....
Der Bach beim Seeboden verleitet mich dazu, die Schuhe auszuziehen und ein Fussbad zu geniessen. Wobei der Genuss immer nur sehr kurz ist, da der Bach äusserst kaltes Wasser führt.
Für den Rückweg nehme ich den Kiesweg auf der Chilchbergseite. Der Weg zieht sich ziemlich und die Sonne heizt auch mächtig ein. So kann ich Immer wieder stehenbleiben und staunen über die imposanten Jegerstöcke mit den vielen kleinen Türmen.
Bei der Bergstation ist wieder Warten angesagt. Die Warterei verläuft aber äusserst gesittet, niemand versucht sich Vorteile zu verschaffen. Auch das macht mir Eindruck.
Eine schöne Tour in "meinem" Muotatal, tolle Ausblicke und bewacht vom mächtigen Turm.
Tourengänger:
werno

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Kommentare (2)