Breithorn - unten hui oben pfui
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Für heute Sonntag versprach der Wetterbericht gutes Wetter am Vormittag. In Zermatt war das auch so - wir kauften unsere Fahrausweise aufs kleine Matterhorn und los ging die Fahrt. In kurzer Zeit zogen von Süden her Wolkenbänke auf, schon bald waren die Bergspitzen in den Wolken verschwunden.
Da wir nun schon hier oben waren beschlossen wir trotz der schlechten Sicht, die Tour zu beginnen - sofern es eine Spur hat und wir diese finden. Der Skilifttrasse entlang steigen wir ein wenig ab und seilen uns an. Wie auch immer der kleine Tannenbaum hier hinauf kam, bei ihm beginnt die Spur in Richtung Breithornsattel. Wir folgen der Spur hinüber zum Breithornsattel und hinauf zum Sattel zwischen West- und Mittelgipfel. Da die Sicht unverändert schlecht ist und zudem ein böiger Wind bläst, lassen wir den geplanten Abstecher zum Mittelgipfel aus und wenden uns nach links. Wir folgen dem erstaunlich scharfen Schneegrat zum Westgipfel.
Die Mittagsrast verschieben wir auf später. Auf der Normalroute durch die Westflanke steigen wir ab zum Breithornsattel und danach auf bekannter Spur zurück zur Bergstation Klein Matterhorn.
Es war erstaunlich, wie viele Leute trotz miserabler Sicht am Breithorn unterwegs waren. Vielleicht haben auch sie alle das Ticket zu früh gekauft :-). Fazit: So lange man der ausgetretenen Spur folgen kann, ist die Tour auch unter solchen Bedingungen unproblematisch - nur verlieren sollte man die Spur nicht. Inwiefern die Besteigung aber "Sinn" macht ist die andere Frage...
Da wir nun schon hier oben waren beschlossen wir trotz der schlechten Sicht, die Tour zu beginnen - sofern es eine Spur hat und wir diese finden. Der Skilifttrasse entlang steigen wir ein wenig ab und seilen uns an. Wie auch immer der kleine Tannenbaum hier hinauf kam, bei ihm beginnt die Spur in Richtung Breithornsattel. Wir folgen der Spur hinüber zum Breithornsattel und hinauf zum Sattel zwischen West- und Mittelgipfel. Da die Sicht unverändert schlecht ist und zudem ein böiger Wind bläst, lassen wir den geplanten Abstecher zum Mittelgipfel aus und wenden uns nach links. Wir folgen dem erstaunlich scharfen Schneegrat zum Westgipfel.
Die Mittagsrast verschieben wir auf später. Auf der Normalroute durch die Westflanke steigen wir ab zum Breithornsattel und danach auf bekannter Spur zurück zur Bergstation Klein Matterhorn.
Es war erstaunlich, wie viele Leute trotz miserabler Sicht am Breithorn unterwegs waren. Vielleicht haben auch sie alle das Ticket zu früh gekauft :-). Fazit: So lange man der ausgetretenen Spur folgen kann, ist die Tour auch unter solchen Bedingungen unproblematisch - nur verlieren sollte man die Spur nicht. Inwiefern die Besteigung aber "Sinn" macht ist die andere Frage...
Tourengänger:
Daenu

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