Golegghorn-Traverse
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Es handelt sich hier um eine spiegelverkehrte Begehung der sehr schönen Route von
omega3.
Seiner Beschreibung gibt es nicht viel hinzuzufügen, ausser ein paar Details:
Verhältnisse:
Im Urbach- und Haslital zeitweise Nebelmeer bis 2000 m, dadurch ziemlich feuchte Verhältnisse. Wetter recht gut, aber starke Bildung von Quellwolken. Heidelbeeren in Ärlen noch sauer.

Seiner Beschreibung gibt es nicht viel hinzuzufügen, ausser ein paar Details:
- Im Aufstiegsrichtung ist zu beachten, dass man von P. 1851 Richtung Mättenalpsee geht, die Staumauer überquert und dann auf der orografisch rechten Seite weiter geht (die Haupt-Markierung geht links weiter). Man kann aber auch via Gaulihütte gehen (länger).
- Die Brücke bei Gummen (Gletschersee) wird scheinbar demontiert, wenn die Bewartungszeit der Gaulihütte endet. Die Route ist von dieser Brücke bis zum Goleggjoch blau-weiss markiert. Die Markierung geht gleich bei der Brücke links weg.
- Der Weg von der Gruebenhütte nach Handegg ist im oberen Teil recht unbequem (für einen Hüttenweg), das kommt wohl daher, dass das Gelände hier ziemlich lebendig ist.
Verhältnisse:
Im Urbach- und Haslital zeitweise Nebelmeer bis 2000 m, dadurch ziemlich feuchte Verhältnisse. Wetter recht gut, aber starke Bildung von Quellwolken. Heidelbeeren in Ärlen noch sauer.
Tourengänger:
Zaza

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