Piz Bles 3045 m
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Der Piz Bles ist ein imposanter Berg im Avers zwischen dem Val Madris und dem Valle die Lei. Der lang gezogene Ostgrat besteht aus vielen einzelnen Türmen und Aufbauten. Der Hauptgipfel liegt ganz westlich. Auf der Madriser Seite liegt der Gletscher Vadrec da la Bles bzw. was davon noch übrig ist.
Der Berg wird eher im Winter bestiegen als Skitour. Durch seine Abgelegenheit ist der Zustieg im Sommer sehr lang. Da ab Höjahus ein striktes Fahrverbot gilt, darf nicht näher zugefahren werden.
Ausser man leistet sich das Alpentaxi von Bruno Loi Cresta…..
Der Piz Bles kann aber mit den schönen Schwarzseen verbunden werden. So stiegen wir zusammen an die Schwarzseen, Corinne und Aaron bestiegen das einfache Schwarzseehorn, während ich mit Marc, Jan und Lexy den Piz Bles in Angriff nahmen.
Routenbeschreibung:
Höjahus 1800 m – Eggelti 1834 m
Ab dem offiziellen Parkplatz in Höjahus, die asphaltierte Strasse bis zum Eggelti, Wegweiser Richtung Schwarzseen.
Zeitaufwand 20 min. (auf dem Rückweg ist das lange….)
Schwierigkeit T1
Eggelti 1834 m – Schwarzseen 2522 m
Dem markierten Bergweg folgend, an der Alphütte bei Punkt 2269 m vorbei. Nach der Hütte sind noch einige Hügel zu überwinden bis man (endlich) am unteren See steht.
Zeitaufwand 2 ¼ Std.
Schwierigkeit T2
Schwarzseen 2522 m – Pass da la Bles 2790 m
Vom oberen Schwarzsee steigt man leicht ab um die Plattenzonen zu umgehen. Wir stiegen zuerst leicht an und mussten anschliessend wieder absteigen. Punkt 2605 m anpeilen und dann in die Val da la Bles steigen, durch Wiesen- und Geröllhänge, zwischen Schneefeldern zum Pass hoch
Zeitaufwand 1 ½ Std.
Schwierigkeit T3
Den Zustieg auf das Schwarzseehorn habe ich im Bericht vom 03.08.2013 genauer beschrieben.
Pass da la Bles 2790 m – Piz Bles 3045 m
Wir folgten dem blockigen Nordgrat bis zum grösseren Absatz und stiegen dann in die Westflanke um diese Aufschwünge zu umgehen. Kurz vor dem Gipfel müssen noch 2 Stufen überwunden werden, die aber beide nur im 1. Klettergrat liegen. Unsere Hündin Lexy hievten wir dort einfach hoch. Ein neueres Gipfelbuch ist vorhanden, jedoch nur in einer Plastikbox.
Zeitaufwand 1 Std.
Schwierigkeit T4 I
Rückweg auf dem gleichen Weg, jedoch die Schneefelder absurfend einiges schneller, dafür nasse Füsse beim Rückmarsch.
Der Berg wird eher im Winter bestiegen als Skitour. Durch seine Abgelegenheit ist der Zustieg im Sommer sehr lang. Da ab Höjahus ein striktes Fahrverbot gilt, darf nicht näher zugefahren werden.
Ausser man leistet sich das Alpentaxi von Bruno Loi Cresta…..
Der Piz Bles kann aber mit den schönen Schwarzseen verbunden werden. So stiegen wir zusammen an die Schwarzseen, Corinne und Aaron bestiegen das einfache Schwarzseehorn, während ich mit Marc, Jan und Lexy den Piz Bles in Angriff nahmen.
Routenbeschreibung:
Höjahus 1800 m – Eggelti 1834 m
Ab dem offiziellen Parkplatz in Höjahus, die asphaltierte Strasse bis zum Eggelti, Wegweiser Richtung Schwarzseen.
Zeitaufwand 20 min. (auf dem Rückweg ist das lange….)
Schwierigkeit T1
Eggelti 1834 m – Schwarzseen 2522 m
Dem markierten Bergweg folgend, an der Alphütte bei Punkt 2269 m vorbei. Nach der Hütte sind noch einige Hügel zu überwinden bis man (endlich) am unteren See steht.
Zeitaufwand 2 ¼ Std.
Schwierigkeit T2
Schwarzseen 2522 m – Pass da la Bles 2790 m
Vom oberen Schwarzsee steigt man leicht ab um die Plattenzonen zu umgehen. Wir stiegen zuerst leicht an und mussten anschliessend wieder absteigen. Punkt 2605 m anpeilen und dann in die Val da la Bles steigen, durch Wiesen- und Geröllhänge, zwischen Schneefeldern zum Pass hoch
Zeitaufwand 1 ½ Std.
Schwierigkeit T3
Den Zustieg auf das Schwarzseehorn habe ich im Bericht vom 03.08.2013 genauer beschrieben.
Pass da la Bles 2790 m – Piz Bles 3045 m
Wir folgten dem blockigen Nordgrat bis zum grösseren Absatz und stiegen dann in die Westflanke um diese Aufschwünge zu umgehen. Kurz vor dem Gipfel müssen noch 2 Stufen überwunden werden, die aber beide nur im 1. Klettergrat liegen. Unsere Hündin Lexy hievten wir dort einfach hoch. Ein neueres Gipfelbuch ist vorhanden, jedoch nur in einer Plastikbox.
Zeitaufwand 1 Std.
Schwierigkeit T4 I
Rückweg auf dem gleichen Weg, jedoch die Schneefelder absurfend einiges schneller, dafür nasse Füsse beim Rückmarsch.
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