Piz Bles (3045 m)
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Piz Bles liegt auf der Grenze zwischen der Schweiz und Italien. Der Gipfel kann von Val Madris bestiegen werden, aber es braucht schon etwas Ausdauer.
Start um 8:30 in Hohenhaus in Val Madris. Ich folgte zuerst den markierten Wanderweg bis zum "Under Schwarzsee". Nachher weglos in südlicher Richtung, wobei ich an einer Stelle etwa 50 Hm absteigen musste. Eventuell wäre es besser höher zu steigen um so direkter zum Pass de la Bles zu gelangen. Ich bin auf jeden Fall erst abgestiegen und nachher über Geröll und viele Schneefelder zum Pass hochgestiegen.
Der Nordgrat zum Piz Bles sieht schwieriger aus als er ist. Es gibt viele kleine Steinmännli die auf den optimalen Weg hinweisen. Ich konnte eigentlich nur eine wirkliche Kletterstelle vorfinden. Insgesamt ein gutes T4.
Die Aussicht vom Gipfel war trotz den vielen Wolken sehr schön. Es war fast windstill, und so konnte ich meine Mittagspause dort oben geniessen.
Der Abstieg gestaltete sich eher zufällig. Ich versuchte so viel wie möglich auf Schneefeldern runter zu surfen, aber deshalb musste ich nachher auf 2400 m ü. M. einen steilen Hang mit vielen Steinblöcken absteigen um runter zum Bleisbach zu kommen. Am Ende gab es eine lange Strecke auf der Strasse zurück nach Hohenhaus.
Ausrüstung: Wanderstiefel, Wanderstöcke und Pickel (nicht benutzt).
Zeitbedarf Aufstieg: 4 h 30 min
Bemerkungen:
Abseits der Strasse habe ich auf dieser Tour keine andere Personen getroffen.
Das Gipfelbuch auf dem Piz Bles liegt in einem Plastik Behälter der zwar unbeschädigt ist, aber das Buch ist ziemlich nass und unbrauchbar.
Start um 8:30 in Hohenhaus in Val Madris. Ich folgte zuerst den markierten Wanderweg bis zum "Under Schwarzsee". Nachher weglos in südlicher Richtung, wobei ich an einer Stelle etwa 50 Hm absteigen musste. Eventuell wäre es besser höher zu steigen um so direkter zum Pass de la Bles zu gelangen. Ich bin auf jeden Fall erst abgestiegen und nachher über Geröll und viele Schneefelder zum Pass hochgestiegen.
Der Nordgrat zum Piz Bles sieht schwieriger aus als er ist. Es gibt viele kleine Steinmännli die auf den optimalen Weg hinweisen. Ich konnte eigentlich nur eine wirkliche Kletterstelle vorfinden. Insgesamt ein gutes T4.
Die Aussicht vom Gipfel war trotz den vielen Wolken sehr schön. Es war fast windstill, und so konnte ich meine Mittagspause dort oben geniessen.
Der Abstieg gestaltete sich eher zufällig. Ich versuchte so viel wie möglich auf Schneefeldern runter zu surfen, aber deshalb musste ich nachher auf 2400 m ü. M. einen steilen Hang mit vielen Steinblöcken absteigen um runter zum Bleisbach zu kommen. Am Ende gab es eine lange Strecke auf der Strasse zurück nach Hohenhaus.
Ausrüstung: Wanderstiefel, Wanderstöcke und Pickel (nicht benutzt).
Zeitbedarf Aufstieg: 4 h 30 min
Bemerkungen:
Abseits der Strasse habe ich auf dieser Tour keine andere Personen getroffen.
Das Gipfelbuch auf dem Piz Bles liegt in einem Plastik Behälter der zwar unbeschädigt ist, aber das Buch ist ziemlich nass und unbrauchbar.
Tourengänger:
Roald

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