Lötschenpass: von Selden im Gasterental zur Lauchernalp im Lötschental
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Im spektakulären Gasterental geht es los: In Selden quert man die Kander über eine Fussgängerbrücke (aktuell hat die Kander Hochwasser, aber die Brücke ist über einen kleinen Umweg erreichbar, der auch ausgeschildert ist). Dann gehts in Serpentinen durch den Wald neben einem Wasserfall rauf zur Gfelap. Von dort noch ein wenig nach oben, dann kommt man in eine schöne Hochebene, wo sich der markierte Wanderweg nach rechts hinauf zieht, z.T. über Geröllfelder. Erreicht man die Kante, sieht man bereits auf den Lötschengletscher, den man auch markiert quert (auch wenn man es nicht unbedingt denkt, aber unter dem Geröll ist tatsächlich der Gletscher). Danach hinauf auf die Seitenmoräne des Gletschers und dann gehts in den Fels: z.T. drahtseilgesichert, z.T. braucht man die Hände. Bei Nässe sicherlich schwieriger, so ein richtiger Genuss! Hinter der Felspassage wartet bereits der Lötschenpass mit der Lötschenpasshütte (private Hütte, auf jeden Fall einen Boxenstop wert!). Von dort hatten wir uns entschieden, auf dem Höhenweg zur Lauchernalp anstatt runter nach Ferden zu wandern. Auch anfangs wieder recht felsig, aber recht einfach und schön zu wandern. Man quert einige Bergbäche, die aktuell auch eher viel Wasser haben. Mit ein bisschen Geschick und wasserdichten Schuhen aber auch kein Problem.
Wanderzeit: 8.30 Uhr bis 16.30, also 8 Stunden mit normalem bis gemütlichem Tempo und inklusive ausgiebiger Pausen.
Wunderschöne, abwechslungsreiche Passwanderung, inklusive gefahrloser Gletschertraverse. Wirklich empfehlenswert!
Wanderzeit: 8.30 Uhr bis 16.30, also 8 Stunden mit normalem bis gemütlichem Tempo und inklusive ausgiebiger Pausen.
Wunderschöne, abwechslungsreiche Passwanderung, inklusive gefahrloser Gletschertraverse. Wirklich empfehlenswert!
Tourengänger:
sandhills

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