Preber (2.740m) -stürmischer Grenzberg-
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Genau auf der Grenze zwischen der Steiermark und dem Salzburger Land steht der Preber, der über seinen lang gestreckten Rücken ohne große Probleme erwandert werden kann.
Durch das etwas instabile Wetter ist auf dem Weg nicht viel Betrieb, ab der Grazer Hütte werde ich niemandem mehr begegnen.
Um zur Hütte zu gelangen heißt es erst einmal ab dem Parkplatz ein Stück dem Fahrweg zu folgen, dann beschildert links ab über einen Pfad den bewaldeten Hang hinauf.
Ab der Hütte dann freie Blicke, vor allem auf dunkle Wolken.
Der weitere Weg zum Gipfel folgt immer dem Bergrücken, immer nur mäßig steil auf gut mariertem Weg.
Etwa in der Mitte zwischen Hütte und Gipfel ist es dann soweit: Sturm, Temperatursturz und Regen erwischen mich ohne dass es schützende Felsen o.ä. gibt.
Ich lasse das Unwetter über mich ergehen, laufe langsam weiter bis sich das Wetter wieder beruhigt.
Also weiter Richtung Gipfel, nur das letzte Stück über einige Steine und schon ist das schon von der Hütte aus sichtbare Gipfelkreuz erreicht.
Da sich weitere dunkle Wolken nähern halte ich mich nicht sehr lange oben auf, und begehe den Rückweg auf gleichem Weg wie den Aufstieg.
Fazit: eigentlich eine sehr schöne Wanderung mit dem Risiko dass man auf dem Bergrücken dem Wetter ziemlich ausgesetzt ist, sei es Sonne oder wie heute Sturm und Regen.
Durch das etwas instabile Wetter ist auf dem Weg nicht viel Betrieb, ab der Grazer Hütte werde ich niemandem mehr begegnen.
Um zur Hütte zu gelangen heißt es erst einmal ab dem Parkplatz ein Stück dem Fahrweg zu folgen, dann beschildert links ab über einen Pfad den bewaldeten Hang hinauf.
Ab der Hütte dann freie Blicke, vor allem auf dunkle Wolken.
Der weitere Weg zum Gipfel folgt immer dem Bergrücken, immer nur mäßig steil auf gut mariertem Weg.
Etwa in der Mitte zwischen Hütte und Gipfel ist es dann soweit: Sturm, Temperatursturz und Regen erwischen mich ohne dass es schützende Felsen o.ä. gibt.
Ich lasse das Unwetter über mich ergehen, laufe langsam weiter bis sich das Wetter wieder beruhigt.
Also weiter Richtung Gipfel, nur das letzte Stück über einige Steine und schon ist das schon von der Hütte aus sichtbare Gipfelkreuz erreicht.
Da sich weitere dunkle Wolken nähern halte ich mich nicht sehr lange oben auf, und begehe den Rückweg auf gleichem Weg wie den Aufstieg.
Fazit: eigentlich eine sehr schöne Wanderung mit dem Risiko dass man auf dem Bergrücken dem Wetter ziemlich ausgesetzt ist, sei es Sonne oder wie heute Sturm und Regen.
Tourengänger:
Riosambesi

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