Preber
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Aufstieg:
Vom Prebersee ging es über einen Fahrweg zunächst zur Prodingeralm und von dort über einen guten Steig hinauf zur Preberhalterhütte. Von dort stieg ich weiter über schier endlose Wiesenhänge zur Roßscharte. Von der Scharte ging es dann in wenigen Minuten z.T. über Geröll zum Gipfel des Preber.
Abstieg:
Vom Gipfel ging es zurück hinab zur Roßscharte und von dort immer über den lang gezogenen Rücken in südöstliche Richtung hinunter zur Grazer Hütte. Der Steig verläuft dabei immer direkt an der Grenze zwischen Salzburg und der Steiermark. Nach einer längeren Einkehr in der Grazer Hütte folgte ich dem Steig hinunter in Richtung Prebersee. Nach ca. 45 Minuten gelangte ich auf die Straße, die vom Prebersee in Richtung Krakautal führt. Auf dieser ging es zurück zum Parkplatz am See.
Die Tour ist an und für sich eigentlich ziemlich einfach und stellt keine technischen Ansprüche. Trotzdem führt sie in beachtliche Höhe und erfordert eine gewisse Kondition, da immerhin über 1200 Hm zu überwinden sind. Auf den augedehnten Wiesnhängen kann man vor allem bei der beschriebenen Aufstiegsroute bei schlechter Sicht leicht die Orientierung verlieren.
Vom Prebersee ging es über einen Fahrweg zunächst zur Prodingeralm und von dort über einen guten Steig hinauf zur Preberhalterhütte. Von dort stieg ich weiter über schier endlose Wiesenhänge zur Roßscharte. Von der Scharte ging es dann in wenigen Minuten z.T. über Geröll zum Gipfel des Preber.
Abstieg:
Vom Gipfel ging es zurück hinab zur Roßscharte und von dort immer über den lang gezogenen Rücken in südöstliche Richtung hinunter zur Grazer Hütte. Der Steig verläuft dabei immer direkt an der Grenze zwischen Salzburg und der Steiermark. Nach einer längeren Einkehr in der Grazer Hütte folgte ich dem Steig hinunter in Richtung Prebersee. Nach ca. 45 Minuten gelangte ich auf die Straße, die vom Prebersee in Richtung Krakautal führt. Auf dieser ging es zurück zum Parkplatz am See.
Die Tour ist an und für sich eigentlich ziemlich einfach und stellt keine technischen Ansprüche. Trotzdem führt sie in beachtliche Höhe und erfordert eine gewisse Kondition, da immerhin über 1200 Hm zu überwinden sind. Auf den augedehnten Wiesnhängen kann man vor allem bei der beschriebenen Aufstiegsroute bei schlechter Sicht leicht die Orientierung verlieren.
Hike partners:
619er
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