Witenstock
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Für dieses Datum war bei unserer Sektion eine interessante, für mich wieder machbare Tour im Urner Reusstal ausgeschrieben. Der Witenstock, hoch über Gurtnellen. Da der gesamte Aufstieg durch die SE-Flanke führt, wurde der Start aufgrund der prognostizierten warmen Temperaturen eine Stunde vor verschoben. Dass die Ampeln um diese Zeit schon kurz nach der Gotthardraststätte auf Rot stehen würden, damit hatte niemand gerechnet. So mussten wir halt gezwungenermassen bis Amsteg mit dem Ferienreiseverkehr bummeln und verloren dabei wieder ein Grossteil der Zeit. In Gurtnellen-Dorf nahmen wir dann trotzdem gutgelaunt den langen Aufstieg unter die Füsse. Was einen erwartet, sieht man von Anfang an, ist doch der ganze Weg bis zum Gipfel einsehbar.
Der Aufstieg bis zur Egg verläuft zum grössten Teil auf einem angenehmen wrw markierten Pfad im Wald. Bei der Hütte angekommen wurde zum ersten mal Rast gemacht, geniesst man auf den Bänklein doch schon eine schöne Aussicht. Anschliessend ist es mit den schattenspendenden Bäumen vorbei. Der weitere Aufstieg um den schwarzen Berg herum und unter dem Schnüerstock hindurch bis zu den Hütten bei Schönenboden ist trotzdem ein Genuss.
Nun ist es mit dem gemütlichen Wandern vorbei. Wir zweigen auf den wbw markierten Pfad ab, der durch die Lawinenverbauungen zum Gipfel hochführt. Dabei ist der Einsatz der Hände an einzelnen Stellen nötig. Auch ein gutes Profil an der Schuhsohle ist mehrfach hilfreich. So erreichen wir nach gut vier Stunden Aufstieg den Gipfel. Ein schönes rundum Panorama kann man hier geniessen. So schmeckte auch die Mittagsverpflegung bestens.
Der Abstieg führte anschliessend über den NE-Grat nach Wildampfern und weiter zur Intschialp hinunter. Dabei trifft man auf etwas über 2000m wieder auf den wrw markierten Weg, der von Schönenboden herführt. Bei der Alp verläuft er kurz auf der Fahrstrasse, bis er wieder in den Wald Richtung Schipfenberg abzweigt. Der Restabstieg führt dann teils auf Wanderweg, teils auf Asphaltstrasse zurück nach Gurtnellen. Die Tour liessen wir gemütlich in der Gartenwirtschaft des Restaurant Feld mit hervorragenden Desserts ausklingen.
Der Aufstieg bis zur Egg verläuft zum grössten Teil auf einem angenehmen wrw markierten Pfad im Wald. Bei der Hütte angekommen wurde zum ersten mal Rast gemacht, geniesst man auf den Bänklein doch schon eine schöne Aussicht. Anschliessend ist es mit den schattenspendenden Bäumen vorbei. Der weitere Aufstieg um den schwarzen Berg herum und unter dem Schnüerstock hindurch bis zu den Hütten bei Schönenboden ist trotzdem ein Genuss.
Nun ist es mit dem gemütlichen Wandern vorbei. Wir zweigen auf den wbw markierten Pfad ab, der durch die Lawinenverbauungen zum Gipfel hochführt. Dabei ist der Einsatz der Hände an einzelnen Stellen nötig. Auch ein gutes Profil an der Schuhsohle ist mehrfach hilfreich. So erreichen wir nach gut vier Stunden Aufstieg den Gipfel. Ein schönes rundum Panorama kann man hier geniessen. So schmeckte auch die Mittagsverpflegung bestens.
Der Abstieg führte anschliessend über den NE-Grat nach Wildampfern und weiter zur Intschialp hinunter. Dabei trifft man auf etwas über 2000m wieder auf den wrw markierten Weg, der von Schönenboden herführt. Bei der Alp verläuft er kurz auf der Fahrstrasse, bis er wieder in den Wald Richtung Schipfenberg abzweigt. Der Restabstieg führt dann teils auf Wanderweg, teils auf Asphaltstrasse zurück nach Gurtnellen. Die Tour liessen wir gemütlich in der Gartenwirtschaft des Restaurant Feld mit hervorragenden Desserts ausklingen.
Tourengänger:
Fraroe

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