Chamerstock, Claridenhöhenweg
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Rekognoszierungstour für 55+ Wanderung.
Mit Freund Hanspeter fahre ich mit dem PW auf den Klausenpass. Hier besteigen wir um 09.28 Uhr das Postauto und fahren hinunter zum Urnerboden. Mit dem Seilbähnli schweben wir auf den Fisetenpass. Dann folgt die schöne Wanderung über den Fisetengrat bis zum Chamerstock. Wir geniessen die Aussicht und die Tiefblicke ins Glarnerland. Auf dem gleichen Weg geht's wieder zurück bis zum Fisetenpass. Auf dem ganzen Weg fühlen wir uns wie im Blumenparadies. Und dann das Wetter ... nur vom Feinsten, blau garniert mit schönen Quellwölkchen. Auf dem schönen Bergweg geht's über's Hasentrittli ( kettengesichert ) durch die Schwemmebene Gemsfairenboden zum Gemsfairenhüttli. Hier ist das Alpbeizli in Betrieb und wir genehmigen uns etwas Labsame. Der Weg steigt an und wir statten dem kleinen Seelein bei Follen noch einen Besuch ab. Weglos durch schönste Bergblumenlandschaft streben wir wieder dem offiziellen Bergweg zu. Dann geht's weiter über Griessbödemli bis zur Wasserfassung unterhalb des Sees im Griess ( Claridensee? ). Jetzt steil eine Rampe hoch und wir verlassen den Bergweg bei der Eisenstange. Eine mehr oder weniger sichtbare Wegspur führt zum See im Griess. Welch ein Anblick bietet sich hier. Im See schwimmen Eisblöcke, fast die Hälfte des See's ist von hohen Gletscherabbrüchen umgeben. Man fühlt sich fast wie in Grönland. Einmalig .. kommt es von unseren Lippen. So geniessen wir den Anblick sicher eine Stunde lang. Dann machen wir uns wieder auf, zurück zum Bergweg und dann dem Chlausenpass zu.
Fazit: Eine wunderbare Wanderung, die auch für bergtüchtige Familien geeignet ist. Ein Gletschersee mit "Eisbergen" wie es ihn kaum mehr in der Schweiz gibt, zumindest nicht so einfach erreichbar.
Nachtrag:
Am 25.Juli hab ich diese Tour mit 13 Mitgängern der Gruppe 55+ wieder bei schönstem Wetter geniessen können. Einfach eine tolle Gegend! Einige Bilder sind noch angehängt.
Mit Freund Hanspeter fahre ich mit dem PW auf den Klausenpass. Hier besteigen wir um 09.28 Uhr das Postauto und fahren hinunter zum Urnerboden. Mit dem Seilbähnli schweben wir auf den Fisetenpass. Dann folgt die schöne Wanderung über den Fisetengrat bis zum Chamerstock. Wir geniessen die Aussicht und die Tiefblicke ins Glarnerland. Auf dem gleichen Weg geht's wieder zurück bis zum Fisetenpass. Auf dem ganzen Weg fühlen wir uns wie im Blumenparadies. Und dann das Wetter ... nur vom Feinsten, blau garniert mit schönen Quellwölkchen. Auf dem schönen Bergweg geht's über's Hasentrittli ( kettengesichert ) durch die Schwemmebene Gemsfairenboden zum Gemsfairenhüttli. Hier ist das Alpbeizli in Betrieb und wir genehmigen uns etwas Labsame. Der Weg steigt an und wir statten dem kleinen Seelein bei Follen noch einen Besuch ab. Weglos durch schönste Bergblumenlandschaft streben wir wieder dem offiziellen Bergweg zu. Dann geht's weiter über Griessbödemli bis zur Wasserfassung unterhalb des Sees im Griess ( Claridensee? ). Jetzt steil eine Rampe hoch und wir verlassen den Bergweg bei der Eisenstange. Eine mehr oder weniger sichtbare Wegspur führt zum See im Griess. Welch ein Anblick bietet sich hier. Im See schwimmen Eisblöcke, fast die Hälfte des See's ist von hohen Gletscherabbrüchen umgeben. Man fühlt sich fast wie in Grönland. Einmalig .. kommt es von unseren Lippen. So geniessen wir den Anblick sicher eine Stunde lang. Dann machen wir uns wieder auf, zurück zum Bergweg und dann dem Chlausenpass zu.
Fazit: Eine wunderbare Wanderung, die auch für bergtüchtige Familien geeignet ist. Ein Gletschersee mit "Eisbergen" wie es ihn kaum mehr in der Schweiz gibt, zumindest nicht so einfach erreichbar.
Nachtrag:
Am 25.Juli hab ich diese Tour mit 13 Mitgängern der Gruppe 55+ wieder bei schönstem Wetter geniessen können. Einfach eine tolle Gegend! Einige Bilder sind noch angehängt.
Tourengänger:
shuber

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