Giferspitz, Louwenehore inklusive Wasseregrat
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Vom Bahnhof Gstaad starten wir, dem Wegweiser folgend nach Bissen. Vorbei an der Wasseregrat-Bahn zweigt bei Scheidbach 1270m.ü.M. der Wanderweg rechts ab und wir überqueren kurz vor Zingrisberg den Turnelsbach.
Beim Pt. 1443 folgen wir statt dem markierten Weg einer anderen Spur entlang des oberen Zaunes, was uns zu hoch gelangen lässt. Einige Zäune müssen nun unter- resp. überquert werden und bei der 1. Hütte auf Berzgumm treffen wir wieder auf das Strässchen. Hier machen wir gleich mal Pause, umgeben von gackernden Hühnern und krähenden Hähnen. Chicken-Run ist nichts dagegen.
Dem Fahrsträsschen folgen wir noch bis zum neugierigen Zicklein bei Pt. 1662, dort führt nun der Wanderweg rechts über blühende Wiesen zum Grat. Via Giferhüttli (nurmehr etwas Mauerwerk) steigen wir immer gratnah durch zunemend felsigeres Gelände unserem ersten Gipfelziel zu.
Vom Giferspitz hat man eine herrliche Aussicht und auch unser Weiterweg ist gut einsehbar. Ein kurzes Stück zurück zweigt der Weg nun in die Ostflanke ab. Nachdem die gröbsten Gratzacken hinter uns liegen, wechseln wir auf den Grat und erreichen bald das Louwenehore.
Die Bewölkung hat nun merklich zugenommen und wir setzen unseren Weg fort.
Beim Turnelssattel füllen wir unsere Wasserflaschen auf, sehr praktisch, dieses Bünndli.
Brüesch- und Wasseregrat gleichen einem Alpengarten. Der Weg bis zur Wasseregrat-Bergstation zieht sich zwar noch dahin, ist aber sehr kurzweilig und abwechslungsreich. Der Weg hat den Winter nicht so gut überstanden und an manchen abgerutschten Stellen ist Vosicht geboten.
Bei der Bahnstation gibt es eine letzte Rast vor dem Abstieg nach Gstaad. Via Dürrifang, Stutz, Schibe geht es vorwiegend über Wiesen (markiert) zurück nach Bissen und auf gleichem Weg wie am Morgen zum Bahnhof Gstaad.
Eine wunderbare Runde über Gstaad. Keine grossen Schwierigkeiten, aber am Wasseregrat sollte man aufgrund des lädierten Weges besonders aufmerksam sein, denn der Hang ist sehr steil.
Im Abstieg nach Bissn fand ich den ersten Steinpilz dieser Saison.
Beim Pt. 1443 folgen wir statt dem markierten Weg einer anderen Spur entlang des oberen Zaunes, was uns zu hoch gelangen lässt. Einige Zäune müssen nun unter- resp. überquert werden und bei der 1. Hütte auf Berzgumm treffen wir wieder auf das Strässchen. Hier machen wir gleich mal Pause, umgeben von gackernden Hühnern und krähenden Hähnen. Chicken-Run ist nichts dagegen.
Dem Fahrsträsschen folgen wir noch bis zum neugierigen Zicklein bei Pt. 1662, dort führt nun der Wanderweg rechts über blühende Wiesen zum Grat. Via Giferhüttli (nurmehr etwas Mauerwerk) steigen wir immer gratnah durch zunemend felsigeres Gelände unserem ersten Gipfelziel zu.
Vom Giferspitz hat man eine herrliche Aussicht und auch unser Weiterweg ist gut einsehbar. Ein kurzes Stück zurück zweigt der Weg nun in die Ostflanke ab. Nachdem die gröbsten Gratzacken hinter uns liegen, wechseln wir auf den Grat und erreichen bald das Louwenehore.
Die Bewölkung hat nun merklich zugenommen und wir setzen unseren Weg fort.
Beim Turnelssattel füllen wir unsere Wasserflaschen auf, sehr praktisch, dieses Bünndli.
Brüesch- und Wasseregrat gleichen einem Alpengarten. Der Weg bis zur Wasseregrat-Bergstation zieht sich zwar noch dahin, ist aber sehr kurzweilig und abwechslungsreich. Der Weg hat den Winter nicht so gut überstanden und an manchen abgerutschten Stellen ist Vosicht geboten.
Bei der Bahnstation gibt es eine letzte Rast vor dem Abstieg nach Gstaad. Via Dürrifang, Stutz, Schibe geht es vorwiegend über Wiesen (markiert) zurück nach Bissen und auf gleichem Weg wie am Morgen zum Bahnhof Gstaad.
Eine wunderbare Runde über Gstaad. Keine grossen Schwierigkeiten, aber am Wasseregrat sollte man aufgrund des lädierten Weges besonders aufmerksam sein, denn der Hang ist sehr steil.
Im Abstieg nach Bissn fand ich den ersten Steinpilz dieser Saison.
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