Bristen, 3073m
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Sehr abwechlungsreiche Tour aufs Urner Wahrzeichen, den Bristen
Wie eine Burg steht der Bristen in der Landschaft und lädt uns ein, auf seinen Graten zu tanzen und oben auf der Spitze zu stehen. Magisch hat er mich angezogen und jetzt habe ichs endlich geschafft, ihn zu besteigen.
Start in Hinter Bristen. Über den mit alten Markierungen markierte Wanderweg gehts durch den wunderschönen und abwechlungsreiche Wald hinauf zum Bristenstäfeli. Zum ersten Mal kommt die Gipfelpyramide in Sicht und das Herz beginnt vor lauter Vorfreude höher zu schlagen. Weiter gehts durch den lichten Wald über Blacki zum Bristensee. Über gut sichtbare Trampelpfade gehts weiter zum weisses Pfeil hinauf, welcher den Einstieg zum NE-Grat markiert. Dem Grat folgend gehts weiter, über Felsen kraxelnd zum Gendarme, wo der NE- und NW-Grat zusammenkommen. In leichter Kletterei (II) wird dieser überklettert. Anschliessen folgt noch der Gipfelgrat und schon steht man auf der Spitze des Prachtbergs Bristen. Die Sicht auf die umliegende Berge und das Urner Reusstal ist einfach grandios und die Fernsicht ist enorm. Abstieg dann wieder auf gleichem Weg.
Verhältnisse: Durch den Schnee, den es in der Nacht vor unserer Tour gegeben hatte (bis auf ca. 2300m) waren einzelne Stellen etwas heikler als ohne Schnee. Vorgesehen war eigentlich die Überschreitung; der NW-Grat war uns aber mit dem Schnee etwas zu heikel (extrem brüchig und schnee..). Die weisse Prcht ist jetzt aber sicher wieder weg und die Grate sind trocken.
Sehr empfehlenswerte, lange Tour auf den Bruchhaufen Bristen.
Wie eine Burg steht der Bristen in der Landschaft und lädt uns ein, auf seinen Graten zu tanzen und oben auf der Spitze zu stehen. Magisch hat er mich angezogen und jetzt habe ichs endlich geschafft, ihn zu besteigen.
Start in Hinter Bristen. Über den mit alten Markierungen markierte Wanderweg gehts durch den wunderschönen und abwechlungsreiche Wald hinauf zum Bristenstäfeli. Zum ersten Mal kommt die Gipfelpyramide in Sicht und das Herz beginnt vor lauter Vorfreude höher zu schlagen. Weiter gehts durch den lichten Wald über Blacki zum Bristensee. Über gut sichtbare Trampelpfade gehts weiter zum weisses Pfeil hinauf, welcher den Einstieg zum NE-Grat markiert. Dem Grat folgend gehts weiter, über Felsen kraxelnd zum Gendarme, wo der NE- und NW-Grat zusammenkommen. In leichter Kletterei (II) wird dieser überklettert. Anschliessen folgt noch der Gipfelgrat und schon steht man auf der Spitze des Prachtbergs Bristen. Die Sicht auf die umliegende Berge und das Urner Reusstal ist einfach grandios und die Fernsicht ist enorm. Abstieg dann wieder auf gleichem Weg.
Verhältnisse: Durch den Schnee, den es in der Nacht vor unserer Tour gegeben hatte (bis auf ca. 2300m) waren einzelne Stellen etwas heikler als ohne Schnee. Vorgesehen war eigentlich die Überschreitung; der NW-Grat war uns aber mit dem Schnee etwas zu heikel (extrem brüchig und schnee..). Die weisse Prcht ist jetzt aber sicher wieder weg und die Grate sind trocken.
Sehr empfehlenswerte, lange Tour auf den Bruchhaufen Bristen.
Tourengänger:
Burro

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