Blüemlisalphütte 2834m
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In diesem Jahr stand die Überschreitung der Blüemlisalp ganz oben auf unserer Projektliste, und da wir die Tour bei passablen Firnverhältnissen möglichst früh in der Saison angehen wollten, nutzten wir die Gunst der Stunde und erlebten einen grandiosen Auftakt der Hochtourensaison 2014. Um nicht unter Zeitdruck zu geraten, planten wir dieses Mal etwas grosszügiger und reservierten gleich zwei Nächte auf der Blümlisalphütte: Am Samstag wollten wir die Überschreitung angehen und am Sonntag dann nach einem Sunriser auf der Wilden Frau gemütlich ins Tal absteigen. Unser Plan ging mehr als auf und wir genossen ein perfektes Bergwochenende.
Nach freitagnachmittagtäglicher Anreise starteten wir um 14 Uhr am Oeschinensee und wanderten der bereits sichtbaren Blümlisalphütte entgegen. Bei P. 1685 hielten wir uns links, stiegen durch die Heuberge nach Oberbärgli und wurde auf dieser Variante belohnt durch spektakuläre Tiefblicke zum Oeschinensee. Von Oberbärgli gibt es dann nur noch einen möglichen Weiterweg zur Hütte, auf dem noch einige Schneereste lagen, die aber nicht weiter störten. Nach 2:45 Std. erreichten wir die Hütte, in der die freundliche und sehr hilfsbereite Crew uns mit einem warmen Tee empfing. Der kam gerade recht, denn mit den sich verdichtenden Wolken hatte sich v.a. bei
AlpinosF schon Gänsehaut eingestellt. Mit Freunde hörten wir, dass die Hütte an diesem Abend nur zu einem Drittel (40 Personen) besetzt war. Nach leckerem Abendessen verabschiedeten wir uns mit dem Grossteil der restlichen Gäste bald ins Lager, wo sich trotz verhältnismässiger Ruhe der Schlaf nicht so recht einstellen wollte. Nach ein paar Stunden hiess es dann auch schon wieder aufstehen, die
Blüemlisalp wartete auf uns.
Nach freitagnachmittagtäglicher Anreise starteten wir um 14 Uhr am Oeschinensee und wanderten der bereits sichtbaren Blümlisalphütte entgegen. Bei P. 1685 hielten wir uns links, stiegen durch die Heuberge nach Oberbärgli und wurde auf dieser Variante belohnt durch spektakuläre Tiefblicke zum Oeschinensee. Von Oberbärgli gibt es dann nur noch einen möglichen Weiterweg zur Hütte, auf dem noch einige Schneereste lagen, die aber nicht weiter störten. Nach 2:45 Std. erreichten wir die Hütte, in der die freundliche und sehr hilfsbereite Crew uns mit einem warmen Tee empfing. Der kam gerade recht, denn mit den sich verdichtenden Wolken hatte sich v.a. bei


Tourengänger:
alpinos

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