Fluchtkogel
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Da eigentlich gutes Wetter vorhergesagt war, ging es für drei Tage ins Ötztal, geplant waren Fluchtkogel, Hinterer Brochkogel und Urkundkolm mit meinem Tourenpartner.
Das Auto parkte ich in Rofen und nach 2h 20 min. standen wir an der Vernagthütte, welche leider noch geschlossen hatte und wir deshalb auf den Winterraum ausweichen mussten.
Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter zum Fluchtkogel, anfangs der Moräne und den Steinmännern folgend, bis man irgendwann unweigerlich auf den Gletscher trifft. Hier hatte es gute Spuren und von Spalten war um diese Jahreszeit noch nichts zu sehen.
Der Aufstieg ist geprägt von einigen steileren Aufschwüngen, deren Highlight die Rampe zum Guslarjoch ist. Am Gipfel selbst war noch so viel Schnee, dass das Gipfelkreuz komplett im Schnee versunken war.
Insgesamt benötigten wir von der Vernagthütte bis auf den Gipfel ca. 3 h. Oben angekommen war die Rundumsicht leider schon sehr bescheiden: Panorama
Nach ein paar Schnappschüssen ging es dann auch zügig wieder hinunter, so dass wir nach 1,5 h im leichten Schneefall zurück an der Vernagthütte waren.
Weiter geht's mit Tag 2.
Das Auto parkte ich in Rofen und nach 2h 20 min. standen wir an der Vernagthütte, welche leider noch geschlossen hatte und wir deshalb auf den Winterraum ausweichen mussten.
Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter zum Fluchtkogel, anfangs der Moräne und den Steinmännern folgend, bis man irgendwann unweigerlich auf den Gletscher trifft. Hier hatte es gute Spuren und von Spalten war um diese Jahreszeit noch nichts zu sehen.
Der Aufstieg ist geprägt von einigen steileren Aufschwüngen, deren Highlight die Rampe zum Guslarjoch ist. Am Gipfel selbst war noch so viel Schnee, dass das Gipfelkreuz komplett im Schnee versunken war.
Insgesamt benötigten wir von der Vernagthütte bis auf den Gipfel ca. 3 h. Oben angekommen war die Rundumsicht leider schon sehr bescheiden: Panorama
Nach ein paar Schnappschüssen ging es dann auch zügig wieder hinunter, so dass wir nach 1,5 h im leichten Schneefall zurück an der Vernagthütte waren.
Weiter geht's mit Tag 2.
Tourengänger:
mu88

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