Skitour Fluchtkogel
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Nach einem leckeren Abendessen, einer ruhigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück geht es direkt beim Hochjochhospiz steil nach oben. Der Schnee ist über Nacht komplett durchgefroren, wir montieren die Harscheisen. Das ist spätestens bei der Querung auf den Kesselwandferner angebracht. Volle Konzentration ist hier gefragt. Steil geht es links hinunter. Alles geht gut und wir kommen am unteren Teil des Gletschers an.
Eine Steilstufe links vom ehemaligen Gletscherbruch ist zu überwinden und man ist auf dem oberen Gletscherteil. Ab hier unendliche Weiten, Schnee und Eis wohin man blickt und in angenehmer Steigung geht es zum Guslarjoch.
Jetzt noch eine halbe Stunde und wir stehen auf dem Gipfel. Ringsherum keine Wolke zu sehen. Traumhaft. Fast schon zu schön. Wir genießen es.
Auch die Abfahrt zur Vernagthütte ist der reinste Genuß. Herrlich das Zischen der Ski im Firn. Erst kurz vor der Hütte wird der Schnee faul. Eine tolle Genusstour war das. Auf der Hüttenterasse lassen wir den Tag in der Sonne ausklingen.
Eine Steilstufe links vom ehemaligen Gletscherbruch ist zu überwinden und man ist auf dem oberen Gletscherteil. Ab hier unendliche Weiten, Schnee und Eis wohin man blickt und in angenehmer Steigung geht es zum Guslarjoch.
Jetzt noch eine halbe Stunde und wir stehen auf dem Gipfel. Ringsherum keine Wolke zu sehen. Traumhaft. Fast schon zu schön. Wir genießen es.
Auch die Abfahrt zur Vernagthütte ist der reinste Genuß. Herrlich das Zischen der Ski im Firn. Erst kurz vor der Hütte wird der Schnee faul. Eine tolle Genusstour war das. Auf der Hüttenterasse lassen wir den Tag in der Sonne ausklingen.
Tourengänger:
Bjoern

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