Von Riva nach Torbole
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Ein "Brückentag" zwischen zwei Touren haben wir u.a. für eine Uferwanderung von Riva nach Torbole genutzt, für die wir ab unserer Unterkunft außerhalb Rivas ca. 2 Std. benötigt haben. Teils durch Parkanlagen, teils auf geteerten Fuß- und Radwegen kann man so dem Ufer auf ca. 3,5 km Länge entlang schlendern und das Treiben auf dem See beobachten.
Der Wind war allerdings am Morgen flau, aber für Surfanfänger wohl gut genug. Erst um die Mittagszeit setzte eine stärkere Brise ein und lockte sogleich die Cracks mit ihren Boards auf den See.
Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs auch. Leider waren schöne Strandlokale in Torbole allerdings Mangelware.
Mit dem Schiff sind wir nach Riva zurückgekehrt, von wo noch ein Fußmarsch in sengender Hitze in das Außenquartier auf uns wartete.
Fazit: Bei aller Begeisterung zum Bergwandern müssen auch Pausentage sein, welche man z.B. so nutzen kann.
Der Wind war allerdings am Morgen flau, aber für Surfanfänger wohl gut genug. Erst um die Mittagszeit setzte eine stärkere Brise ein und lockte sogleich die Cracks mit ihren Boards auf den See.
Einkehrmöglichkeiten gibt es unterwegs auch. Leider waren schöne Strandlokale in Torbole allerdings Mangelware.
Mit dem Schiff sind wir nach Riva zurückgekehrt, von wo noch ein Fußmarsch in sengender Hitze in das Außenquartier auf uns wartete.
Fazit: Bei aller Begeisterung zum Bergwandern müssen auch Pausentage sein, welche man z.B. so nutzen kann.
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