Monte Brione
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Ziemlich genau vor einem Jahr besuchten wir den Monte Brione, allerdings war die Zeit bis zum Einbruch der Dunkelheit recht knapp. Zu einer Rundtour reichte es damals nicht. Diesmal starten wir wieder beim Tunnel und folgen dem Sentiero della Pace hoch zum Kreuz. Diverse Aussichtspunkte bieten Gelegenheit zu verweilen. Um weiter Richtung Norden zu kommen folgen wir dem Pfad am Kamm, an den Sendeanlagen vorbei bis zum Abbruch des Felsriegels im Norden. Hier bietet sich dann eine weite Schau in's Sarcatal.
Der Abstieg wird spannender. Etwa 50 m vor dem nördlichsten Punkt, der wieder mit verfallenen Stellungen aufwartet, weist uns eine blaue Markierung in einen Steig Richtung Nordwest. Diesem folgen wir, es geht ein paar Serpentinen bergab, das Steiglein windet sich wieder Richtung Südwest und kommt schliesslich zu einem alten Eisentor, das wir rechts umgehen. In Ermangelung weiterer Markierungen folgen wir kurz dem verfallen Strässchen hinter dem Tor bergab, halten uns aber gleich wieder an einen Pfad, der wieder Richtung Südwesten bergab führt. Teilweise wird er recht schmal und etwas ruppig, er führt durch dichteres Gewächs, aber schliesslich bringt er uns zu einem wunderschönen Olivenhain oberhalb von San Alessandro.
Hier steigen wir nun den steilen gepflasterten Weg in's Dorf ab und treffen dort auf ein markantes Gebäude (Villa Lutti). Dort kurz dem Strässchen folgend nach Süden zur Via Longa (Rad/Fußweg) die uns durch Weingärten zurück nach Riva bringt. Nach einem Kaffee unter Palmen geniessen wir noch etwas die Abendstimmung in Malcesine.
Hinweis zum Kartenmaterial.
Formulieren wir es so: Die Lagir Alpina 12 lässt Raum für Interpretationsmöglichkeiten, vor allem im nördlichen Teil des Monte Brione. Sie bezeichnet dies als Biotopo Monte Biaena, der steht allerdings ganz woanders. Ein bisschen Orientierungssinn schadet also nicht.
Der Abstieg wird spannender. Etwa 50 m vor dem nördlichsten Punkt, der wieder mit verfallenen Stellungen aufwartet, weist uns eine blaue Markierung in einen Steig Richtung Nordwest. Diesem folgen wir, es geht ein paar Serpentinen bergab, das Steiglein windet sich wieder Richtung Südwest und kommt schliesslich zu einem alten Eisentor, das wir rechts umgehen. In Ermangelung weiterer Markierungen folgen wir kurz dem verfallen Strässchen hinter dem Tor bergab, halten uns aber gleich wieder an einen Pfad, der wieder Richtung Südwesten bergab führt. Teilweise wird er recht schmal und etwas ruppig, er führt durch dichteres Gewächs, aber schliesslich bringt er uns zu einem wunderschönen Olivenhain oberhalb von San Alessandro.
Hier steigen wir nun den steilen gepflasterten Weg in's Dorf ab und treffen dort auf ein markantes Gebäude (Villa Lutti). Dort kurz dem Strässchen folgend nach Süden zur Via Longa (Rad/Fußweg) die uns durch Weingärten zurück nach Riva bringt. Nach einem Kaffee unter Palmen geniessen wir noch etwas die Abendstimmung in Malcesine.
Hinweis zum Kartenmaterial.
Formulieren wir es so: Die Lagir Alpina 12 lässt Raum für Interpretationsmöglichkeiten, vor allem im nördlichen Teil des Monte Brione. Sie bezeichnet dies als Biotopo Monte Biaena, der steht allerdings ganz woanders. Ein bisschen Orientierungssinn schadet also nicht.
Tourengänger:
Max

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