Monte Brione (374m), Gardaseeberge
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Nach langer Zeit ging's mal wieder an den wunderschönen Gardasee.
Hier geht es kurz vor Weihnachten beschaulich zu, wir flohen nicht nur vor austauschbaren, greislichen, überfüllten und mittlerweile auf jedem noch so kleinem Dorf-bzw. Stadtplatz wuchernden Christkindlmärkten., sondern auch vor trübem Dezembergrau im Norden. Und selbst bei Wolken hat der See seinen Charme und bietet immer wieder neue Stimmungsbilder.
Heute wollten wir mal wieder auf den kleinen Monte Brione, der am Nordende zwischen Riva und Torbole direkt aus dem Wasser aufragt. Von Riva ist der Weg kürzer, aber da von Torbole ein schöner Seepromenadenweg zum Einstieg führt, starteten wir von hier.
Sehr schön geht es an den verwaisten Stränden entlang, erst zuletzt geht man kurz parallel zur Straße. Dann verschwindet die Straße im Tunnel und es kommen die ersten Häuser von Riva.
Gleich ums Eck beginnt nach rechts ein Treppenweg. Er führt nochmal zu einer Straße, dann geht es endgültig ins Gebüsch. Man wandert nun immer an der Abbruchkante entlang, mal durch Gebüsch, dann über freie Wiesen mit Olivenbäume oder direkt an Bunkern aus dem Ersten Weltkrieg vorbei. Die Aussicht wird dabei immer besser. Irgendwann kommt man zum "Gipfel"kreuz. Man könnte noch weiter gehn zu den Antennenanlagen, wir lassen es gut sein und keren auf gleichem Weg zurück.
Hier geht es kurz vor Weihnachten beschaulich zu, wir flohen nicht nur vor austauschbaren, greislichen, überfüllten und mittlerweile auf jedem noch so kleinem Dorf-bzw. Stadtplatz wuchernden Christkindlmärkten., sondern auch vor trübem Dezembergrau im Norden. Und selbst bei Wolken hat der See seinen Charme und bietet immer wieder neue Stimmungsbilder.
Heute wollten wir mal wieder auf den kleinen Monte Brione, der am Nordende zwischen Riva und Torbole direkt aus dem Wasser aufragt. Von Riva ist der Weg kürzer, aber da von Torbole ein schöner Seepromenadenweg zum Einstieg führt, starteten wir von hier.
Sehr schön geht es an den verwaisten Stränden entlang, erst zuletzt geht man kurz parallel zur Straße. Dann verschwindet die Straße im Tunnel und es kommen die ersten Häuser von Riva.
Gleich ums Eck beginnt nach rechts ein Treppenweg. Er führt nochmal zu einer Straße, dann geht es endgültig ins Gebüsch. Man wandert nun immer an der Abbruchkante entlang, mal durch Gebüsch, dann über freie Wiesen mit Olivenbäume oder direkt an Bunkern aus dem Ersten Weltkrieg vorbei. Die Aussicht wird dabei immer besser. Irgendwann kommt man zum "Gipfel"kreuz. Man könnte noch weiter gehn zu den Antennenanlagen, wir lassen es gut sein und keren auf gleichem Weg zurück.
Tourengänger:
Tef

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