Gamsberg ohne Gleiswechsel
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Die Tour ist mehrfach gut beschrieben worden, zuletzt von a1 am 9.6. 14.
Mein kurzer Eintrag erfolgt, da meist in der Mitte der "Gleise" ein Wechsel vom (in Aufstiegsrichtung) rechten Gleis in das linke beschrieben wird, mehrere Begeher bezeichnen diese Querung allerdings zurecht als etwas heikel.
Da zudem heute der letzte Meter nass war, bin ich zurück ins rechte Gleis und erst wenige Meter unter dem Grat, im bereits flachen Gelände rüber nach links. Das war völlig problemlos, es wird im oberen Teil nicht schwieriger als es im unteren war. Und im Ggs. zur Querung hat man auch das Gefühl, bei einem eventuellen Ausrutschen wieder Halt zu finden.
Abwärts die gleiche Route, alles vorwärts, nicht als heikel empfunden.
Beim Betrachten von unten wirkt der Wechsel der Gleise in der Mitte zwar naheliegend, da das rechte sich "aufsteilt". Das ist aber eher eine perspektivische Täuschung, da das vorherige Stück sehr flach ist.
Mein kurzer Eintrag erfolgt, da meist in der Mitte der "Gleise" ein Wechsel vom (in Aufstiegsrichtung) rechten Gleis in das linke beschrieben wird, mehrere Begeher bezeichnen diese Querung allerdings zurecht als etwas heikel.
Da zudem heute der letzte Meter nass war, bin ich zurück ins rechte Gleis und erst wenige Meter unter dem Grat, im bereits flachen Gelände rüber nach links. Das war völlig problemlos, es wird im oberen Teil nicht schwieriger als es im unteren war. Und im Ggs. zur Querung hat man auch das Gefühl, bei einem eventuellen Ausrutschen wieder Halt zu finden.
Abwärts die gleiche Route, alles vorwärts, nicht als heikel empfunden.
Beim Betrachten von unten wirkt der Wechsel der Gleise in der Mitte zwar naheliegend, da das rechte sich "aufsteilt". Das ist aber eher eine perspektivische Täuschung, da das vorherige Stück sehr flach ist.
Tourengänger:
Nordeifler

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