Weisstannen Nr. 2: Jägerichopf
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Heute wählen wir einen speziellen Zugang zu einer der bekannteren Sehenswürdigkeiten des Weisstannentals: Im Batöni fliessen fünf Bäche zusammen, davon drei in Form von schönen Wasserfällen. Wir folgen diesmal nur kurz dem Weg Richtung Unterlavtina, um bei P. 1040 den steilen Weg einzuschlagen, der über Bungert zur herrlich gelegenen Alp Gafarrabüel führt. Diese Alp wird bestossen und so verbringen wir die verdiente Rast bei einem Schwatz mit dem netten Hirten.
Über den folgenden Grat erreichen wir ohne besondere Probleme den Heugrat und dann, mit etwas Kraxelei, den Jägerchopf. Von hier ziehen wir schräg runter zu der kleinen Schäferhütte am Jägeripfad und folgen dann diesem interessant angelegten Weg ins Tal von Oberlavtina hinein. Bei brütender Hitze steigen wir hinunter ins Batöni, wo zwar das viele Wasser ein wenig Kühlung bringt, aber Schattenplätze eher rar sind. Schliesslich finden wir doch noch einen einigermassen schattigen Ort für die Mittagspause und steigen danach über Unterlavtina nach Weisstannen ab.
Über den folgenden Grat erreichen wir ohne besondere Probleme den Heugrat und dann, mit etwas Kraxelei, den Jägerchopf. Von hier ziehen wir schräg runter zu der kleinen Schäferhütte am Jägeripfad und folgen dann diesem interessant angelegten Weg ins Tal von Oberlavtina hinein. Bei brütender Hitze steigen wir hinunter ins Batöni, wo zwar das viele Wasser ein wenig Kühlung bringt, aber Schattenplätze eher rar sind. Schliesslich finden wir doch noch einen einigermassen schattigen Ort für die Mittagspause und steigen danach über Unterlavtina nach Weisstannen ab.
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