Matro (2172m)
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Flucht nach Süden, die zweite
Wetter trüb im Norden, also wieder ab durch die Röhre in den Süden. Nach unterhaltsamer Fahrt mit der SBB starteten wir vom Bahnhof Biasca (303m) nach Westen. Von Pasquerio (296m) ging's steil hinauf nach Gramiröi (796m) und weiter via P. 1200 und P. 1421 nach Mürisc (1498m). Kurz oberhalb P,. 1579 trafen wir auf den ersten Schnee, der auf dem folgenden Weg auf dem Grat unser ständiger Begleiter war. War aber gut zu begehen und wir kamen gut voran. Nach etwas Höhenverlust zur Forcarella (2020m) stiegen wir hinauf zum Gipfel des Matro, den wir nach einer kurzen Kraxelpassage erreichten.
Gemütlich Rast war nicht viel, eine Regenfront mit Windböen schob sich durchs Tal und wir machten uns an den Abstieg auf der selben Route. Wir erlebten heute eine einsame und spannende Wanderung auf interessanten Wegen mit vielen eindrücklichen Ausblicken auf den Tessiener Bergwelt.
Wetter trüb im Norden, also wieder ab durch die Röhre in den Süden. Nach unterhaltsamer Fahrt mit der SBB starteten wir vom Bahnhof Biasca (303m) nach Westen. Von Pasquerio (296m) ging's steil hinauf nach Gramiröi (796m) und weiter via P. 1200 und P. 1421 nach Mürisc (1498m). Kurz oberhalb P,. 1579 trafen wir auf den ersten Schnee, der auf dem folgenden Weg auf dem Grat unser ständiger Begleiter war. War aber gut zu begehen und wir kamen gut voran. Nach etwas Höhenverlust zur Forcarella (2020m) stiegen wir hinauf zum Gipfel des Matro, den wir nach einer kurzen Kraxelpassage erreichten.
Gemütlich Rast war nicht viel, eine Regenfront mit Windböen schob sich durchs Tal und wir machten uns an den Abstieg auf der selben Route. Wir erlebten heute eine einsame und spannende Wanderung auf interessanten Wegen mit vielen eindrücklichen Ausblicken auf den Tessiener Bergwelt.
Tourengänger:
alpinos

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