Gokyo - Khumbu Trek Part 2: Gokyo Ri and traverse to Khumbu via Cho La Pass


Publiziert von MicheleK , 25. Mai 2014 um 18:51.

Region: Welt » Nepal » Gokyo
Tour Datum:15 April 2014
Wandern Schwierigkeit: T4- - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: NEP 
Zeitbedarf: 6 Tage
Strecke:Namche Bazaar - Mong La - Dole - Machermo - Gokyo - Gokyo Ri - Ngozumpa Glacier - Dragnak - Cho La Pass - Dzongla
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Namche Bazaar is the famous Capital of Sherpa People and of upper Khumbu region.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Dzongla is a group of 3 simple lodges at 4700m in the Cho La Valley, a lateral of Khumbu. It offers dramatic views of Cholatse and Ama Dablam. and is the start/arrival point for most Cho La Pass trekkers.
Unterkunftmöglichkeiten:Lodges

Part 1: From Lukla to Namche Bazaar

The plan is to go up the less travelled Gokyo Valley, summit Gokyo Ri and traverse to Khumbu Valley via the high (5400m) Cho La Pass. This is also ideal for acclimatisation in view of our 6000r attempt towards the end of the trek. Gokyo Valley is very calm and culminates in Nepal largest glacier, the Ngozumpa Glacier. The valley is closed at the end by the majestic 3000m tall Cho Oyu South face. The valley is long and raises rather slowly, which is good for acclimatization but less good in case of emergency if one has to loose elevation quickly...

Namche Bazaar - Dole (Tag 4)
Nach dem Ruhetag bin ich voller Energie und Tatendrang und kanns nicht erwarten. Eine der schoensten Etappen aber anstrengend. Vorbei am Hilary Memorial, mit grandioser Aussicht auf Everest, Lhotse und auf Ama Dablam. Der Aufstieg nach Mong La wird aber durch Thamserku und Kangtega im SO dominiert. Bald verlassen wir die Everest Route und links zweigt die Gokyo-Route ab. Es wird schnell ruhig, da hier viel weniger Gruppen aufsteigen. Mittag verbringen wir in Mong La, spekatkulaer am Eingang des Gokyotales gelegen. Am Nachmittag, nach 400 Hm Hoehenverlust, steigen wir durch einen schoenen Rhododendrenwald nach Dole auf und sichten dabein einen Moschushirsch. Hier, auf 4050m, oberhalb der Baumgrenze, ist das Feeling definitiv alpin. Die Lodge wie immer konfortabel, mit Zentralofen im dining room und ungeheizten Zimmer. Das Essen schmeckt hervorragend.
Dopo la giornata d acclimatazione sono pieno di energia e curioso di cosa mi aspetta 'in alto'. Una tappa veramente bellissima ma abbastanza impegnativa. La mattina il percorso presenta una vista sull’ Everest, Lhotse, Ama Dablam, e le vette dominanti del Kangtega e Thamserku. Lasciato il percorso dell' Everest pranziamo a Mong La, un luogo spettacolare all imbocco della molto piu tranquilla valle di Gokyo. L' incontro con un Cervo (Musk Deer) Himalayano, salendo nella foresta di rododendri e betulle rosse rende la salita quasi mistica. Oltrepassiamo la quota 4000m e a Dole ci troviamo sopra il limite boschivo, entrando nella fascia dei pascoli di Yak. Sembra come da noi, ma 2000m piu in alto. La lodge semplice, con il forno centrale ora alimentato, come ovunque al di sopra dei 4000m, a ..rda di Yak. Di notte la temperatura scende nei pressi dello zero in stanza e il respiro forma la ben conosciuta nuvoletta da “freddo”. Il mio ME Iceline e' ineccepibile e cosi' continuo a dormire bene.

Dole – Machermo (Tag 5)
Eine kurze Etappe um optimal zu akklimatisieren. Ich fuehlte mich sehr gut, die Hoehe bis anhin kein Problem. Entlang einem schoenen Hoehenweg hoch ueber dem Tal wandern wir gemuetlich ueber Yak Weiden nach Machermo, Auf der anderen Talseite setzten sich Tabuche und v.a Cholatse ins Rampenlicht.
Una tappa breve questa, dopo la lunga camminata di ieri. Camminiamo sulla costa dell’ enorme valle di Gokyo senza troppo prendere quota e attraversiamo innumerevoli pascoli di Yak. Di fronte si presentano Tabuche e Cholatse (specialmente quest ultimo e' spettacolare)
 
Machermo – Viewpoint – Machermo (Tag 6)
Akklimatisationstag: heute ein “Ruhetag” geplant. Die Lodge uebrigens, eine der schoensten. Wunderschoen, im Anblick von Cho Oyu, Cholatse, Arakamtse und Machermo Peak, sowie die immer noch presaenten Tamserku und Kangtenga wandern wir bei warmem aber windigem Wetter den Bergruecken oberhalb Machermo hoch. Die Gebetsflaggen wehen im Wind und die Stimmung ist phantastisch. Auf rund 4800m (Mont Blanc!), auf einer Weide, machen wir eine 1.5h Pause, inklusive ein Akkli-Nickerchen. Wir steigen ab nach Machermo, Essen in der Lodge und am Nachmittag, bei Wolken, Wind und etwas Schnee, koennen wir im Machermo Rescue Centre einem Votrag ueber Hoehenmedizin zuhoeren.
Giornata d' acclimatizzazione. Le 4 o 5 Lodge di Machermo fortunatamente sono semi vuote. La nostra Lodge e’ bellissima e l’ ambiente a Machermo e’ di quelli da rifugio d’ alta montagna. Per acclimatarci saliamo una dorsale adornata di bandierine tibetane fino a 4800m, dove con un sole caldo e senza vento, facciamo una pausa di quasi due ore. Mi sento bene, ma la quota mi rende stanco, e quindi schiaccio un pisolino. Tornati giu a Machermo il pomeriggio visitiamo il Machermo Rescue Centre, dove due Medici di una ONG danno una presentazione sui rischi salute in alta montagna.

Machermo – Gokyo (Tag 7)
Heute einer der schoensten Etappen. Der Vormittag ist kristallklar, und der Cho Oyu laesst uns nicht mehr los. Seine weisse breite S Flanke schliesst mit seinem Eisriegel das riesige Gokyo Tal und den Ngozumpa Gletscher ab. Die Distanz taeuscht und die Dimesnionen riesig. Wir kommen irgendwann zum ersten Gokyo See, noch zugefroren, umgeben von 6000er und dem immerpresenten Cho Oyu. Heute ist es am Vormittag wieder recht warm und die Hoehe macht den Rest. In Gokyo fuehl mich nach dem Mittagessen kraeftig und gut und verbringe die Zeit auf der Ngozumpa Moraene.
Oggi e' una giornata limpida e la salita con il Cho Oyu di fronte e' incredibile. Chiude la valle di Gokyo con una parete ghiacciata di 3000m. Passiamo i laghi di Gokyo, ancora gelati, e a Gokyo mi sento molto bene. Siamo quasi a 5000m e l aria fina si sente. Passo Il pomeriggio sulla morena del Ghiacciaio Ngozumpa a chiacchierare e far foto.
 
Gokyo – Gokyo Ri  – Dragnack (Tag 8)
Der Gokyo Ri, obwohl nur ein kleiner Huegel inmiten von Giganten, ist sicherlich ein Highlight der ganzen Tour. Wecker um 4 Uhr, ein Paar Guetzli reindruecken, Abmarsch um 5 Uhr. Langsam und Immer aber stetig steigen wir auf, das regelmaessige Atmen und Gehen ist sehr wichtig. Ich komme heute sehr gut voran and irgendwan sind wir oben. Mein erster 5000er ! Die Aussicht ist ueberwaeltigend. Die Sicht auf den Ngozumpa Gletscher, dessen hinteren Abschluss mit Cho Oyu und zugleich der Himalaya Wasserscheide, mit Everest, Nuptse und in der Ferne der Makalu, Baruntse sind einfach einzigartig. Nach 30 Minuten Gipfel, Abstieg und Fruehstueck in Gokyo. Um 11 Uhr marschieren wir weiter und queren nun den Geroell bedeckten Ngozumpa Gletscher.  Der Weg ist mit dem stetigen und steinigen auf und ab etwas muehsam und wird sind froh als wir auf der anderen Seite ueber Yakweiden bald in Dragnak ankommen. Am Nachmittag schneit es nochmals ein Paar Zentimeter.
La salita al Gokyo Ri, il mio primo 5000, e' bellissima e me la sono proprio goduta. L' alba sopra il Ngozumpa Glacier indimenticabile. Grazie all' acclimatazione, il passo lento ma costante, arrivo in cima senza problemi. Senza vento e con un sole caldo rimaniamo 30 minuti prima di scendere a Gokyo. Colazione e all 11 partenza. Attraversiamo il Ghiacciaio di Ngozumpa e stanchi dalla giornata siamo felici di raggiungere la Lodge di Dragnak, ai piedi del Cho La Pass.

Dragnack – Cho La Pass – Dzonghla (Tag 9)
Hier ist er also, der “strengste Tag”, gerade am Ostersonntag!  Ich freue mich riesig auf die hochalpine Szenerie, und bin gesundheitlich weiterhin gut drauf.  Am Morgen ist alles weiss gefroren, und der Weg folgt vorerst einem schattigen Tal. Wir hoeren Himalaya Fasane in der Balz und nur langsam gewinnen wir an Hoehe. Angekommen auf einer Anhoehe sehen wir endlich den steilen und verschneiten Aufstieg zum Cho La Pass. Nach kurzer Pause gehts runter und dann ueber ein Blockfeld steil hinauf, zulezt um die 35+ Grad, bis zum 5400m hohen Cho La Pass. Gluecklich gratulieren wir uns. Auf der Khumbuseite erwartet uns eine kurze Gletscherquerung und dann der steile Abstieg. Auf 5200m organisieren wir eine einzigartige Osterliche Eiersuche mit anschliessendem Eiertuetsch (leider den Guinesseintrag hab ich verpennt da es eine spontan Idee vom Vorabend war). Der riesigen Cholatse N Wand und weiter hinten der Ama Damblam dominieren die Szenerie. Die Lodge in Dzonghla ist einfach aber mit einem sehr herzigen Empfang und viel Ambiente. Alle sind auf Draht als wir erfahren dass sich an der Cholatse N Wand gerade ein Spanisches auf der Franzosenroute versucht.
Il Cho La Pass e' in effetti abbastanza impegnativo fisicamente, sopratutto perche' la traccia su neve dura e' ripida e attraversa del terreno cosparso di boccioni. Ma non e' neppure cosi grave...Le viste in questa zona remota sono comunque incredibili e arrivati in cima al passo sono tutti felici. Scendendo, visto che e' Pasqua, organizzo un caccia all' uovo sodo (da Guinness...hahaha). La scena viene ora dominata dalla N del Cholatse (sul quale tentera un team di Spagnoli la notte stessa) e piu distante, dall Ama Dablam (ora con un altra prospettiva). La Lodge di Dzonghla e' semplice, ma in una posizione incredibile e siamo tuttora a quasi 4800m!

To Part 3: Khumbu High encounters
 

Tourengänger: MicheleK


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