Gokyo - Khumbu Trek Part 1: Introduction - from Kathmandu to Namche Bazaar


Publiziert von MicheleK , 25. Mai 2014 um 18:51.

Region: Welt » Nepal » Khumbu
Tour Datum:12 April 2014
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: NEP 
Zeitbedarf: 3 Tage
Aufstieg: 2000 m
Abstieg: 1500 m
Strecke:Kathmandu - Lukla (by plane) - Phakding - Namche Bazaar - Kumjung - Namche Bazaar

These reports will take you on a fantastic journey to the highest mountain range in the world. Only a few weeks back, memories are still fresh. During the 17-day high altitude trek, of which 12 were spent above 4000m, we stood 5 times well above 5000 meters, failed on a 6000er due to adverse weather conditions and in total hiked more than 32000 m vertical elevation and 130 km. The journey was divided into 4 phases and this is  how I report it here on hikr.org, via 4 linked reports.

As with high altitude hiking, please take your time and enjoy the read.


Lukla – Phakding (Tag 1)
Morgen frueh um 6.30am fliegen wir von Kathmandu nach Lukla. Die Landung ist spektakulaer, merkt man doch vom Landeanflug ueberhaupt nichts bis das Flugzeug bergauf auf die Piste aufsetzt! Das Flugfeld so gross wie mein Schulplatz. Am Horizont schon der erste weisse Riese, der 6511m hohe Karyolung. Nach dem Empfang durch die Sherpas werden unsere Seesaecke gewogen und auf die 6 Porter verteilt. Um 11 Uhr marchieren wir endlich los. Vorbei an den ersten Stupas und Manis, vorbei an unzaehligen Lodges und Teehaeuser. Es ist kein Rad mehr zu sehen weit und breit; nur noch reine Muskelkraft. Ab sofort gilt: langsam gehen Immer gehen; natuerlich, auf und ab, mindestens ein Dutzend Mal. Wir treffen auf die ersten Yaks, und Eselskaravanen und queren die ersten Tibetanischen Haengebruecken. In Phakding beziehen wir eine wunderschoen gelegene Lodge und als erstes, wie nach jeder Tour bekommen wir Hot Juice und bald bestellen wir schon das Abendessen.
La cosa piu fuori del volo su Lukla e’ che non ti accorgi che l’ aereo sta per atterrare. Si, perche l’ aereo non scende come di solito, ma praticamente atterra in orizzontale, e frena sulla pista in salita. Da paura. Distribuiti I carichi ai 6 portatori si parte per la lunga sgambata. Inizia cosi il saliscendi del Khumbu, e vediamo per la prima volta gli Yak, gli Asini, le persone, I carichi, I mani stones e attraversiamo I primi ponti tibetani.  Si incomincia bene,  perdendo quota. Arrivati alla lodge riceviamo hot juice, un rito benvoluto chesi ripetera tutti i giorni. Il cibo nella lodge e’ ottimo, come lo sara dappertutto. 

Phakding  – Namche Bazaar (Tag 2) 
Ich kann ich hier sehr gut schlafen. Mein ME Iceline Schlafsack ist zwar fuer diese Hoehe zu warm, aber den kann man ja oeffnen. Dafuer werde ich weiter oben sehr gut bedient sein. Wir laufen nun erst richtig ins tief eingeschnittene Tal hinein und spaetestens bei der Ansicht des in grosser Hoehe leuchtenden Gipfels des Thamserku (6608m) merken wir, wie weit unten wir uns befinden. Und bei 6000m geht es ja erst richtig los, denken wir! das stetige auf und runter ist recht ermuedend aber der langsame Schritt hilft dabei sehr. In Monjo betreten wir den Sagarmatha National Park. Wir kreuzen immer mehr Yaks auf dem engen Weg, und queren zwei eindrueckliche Haengebruecken. Der steile Aufstieg nach Namche bringt uns zum ersten Mal ins Schwizen, und wir gewoehnen uns an die grossen Temperaturschwankungen und das resultierende Klamottenmanagement. In Namche Bazaar merkt man sofort dass hier sich alles um das Eine dreht: ums Bergsteigen. Unsere Lodge ist wunderschoen oberhalb des Dorfes gelegen, mit direkter Sicht auf Namche und auf den gegenueberliegenden Kongde (6186m). Das Nachtessen ist sehr gut und danach gehe ich bei Vollmond noch etwas Berge photographieren.
Si continua e a Monjo entriamo nel parco Nazionale di Sagarmatha. Dopo aver attraversato un altissimo ponte tibetano saliamo su di un ripido sentiero per Namche Bazaar. Tutto e tutti salgono a forza muscolare, la ruota qui non l’ hanno ancora inventata. Alzandoci finalmente sopra il fiume Dhud Khosi arriviamo alla mitica Namche Bazaar, la capital degli Sherpa. La nostra lodge e’ in cima al paese e la stanza permette la vista sull' intero paese e il grandioso Kongde (6186m).
 
Namche Bazaar – Hotel Everest View  - Kumjung   - Namche Bazaar (Tag 3) 
Heute Akkli Tag: Ahhh – Ohhh, heute kommt trekkerIn nicht mehr aus dem Staunen, ist doch erstmals offiziell der hoechste Berg der Welt ersichtlich, sowie das obere Khumbutal und die riesige Lhotse S Wand. Der Anblick liess sich aber nicht einfach erhaschen, und zuerst muss man den steilen Weg hinter Namche zum Sianbboche Airstrip meistern. Von dort aussichtsreich weiter zum Everest View Hotel. Wir sind fast auf 4000m und man merkt langsam, dass die Luft duenner wird. Das Wetter, wie immer uebrigens, ist am Vormittag klar und warm, waehrend am Nachmittag immer Wolken und Wind aufkommen. Beim Abstieg nach Namche kommen wir noch in den Genuss eines regelrechten Schneetreibens. Wie immer gutes Nachtessen. Die Temperatur im Zimmer ist ca. 5C.
Oggi giornata di acclimatazione. Tutti vogliono vedere finalmente l’ Everest. Dopo una ripida salita fino a 3900m si apre la vista spaziale sull’ alta valle del Khumbu, sull Ama Dablam e gli 8000 sono comunque ben visibili ma ancor lontani. Iniziamo a sentire la quota e ci muoviamo lenti per non affannarsi Il pomeriggio visitiamo Kumjung e il liceo della valle costruito da Sir Edmund Hillary. Durante la discesa su Namche veniamo colti da una breve fiocata, Di notte fa fresco nelle stanze non riscaldate (5C) e la giacca in piumino inizia a venir utile. Curioso di salire in alto, non vedo l' ora di partire...
 

Tourengänger: MicheleK


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