Met Huet & Stock uf de Huetstock!
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Met Huet & Stock uf de Huetstock! ...aber wo ist denn dieser Berg? Seit er im Zusammenhang mit dem Jagdbanngebiet in den Medien ist, sollte sein Standort bekannter geworden sein. Am Huetstock oder auch Wild Geissberg, wie er auch genannt wird leben über 150 Steinböcke. Da ich ein Tiernarr bin drängt sich also eine Besteigung auf.
Wir starten in der Früh auf dem Parkplatz Turrenbach, denn ab hier ist Fahrverbot. Die Strasse ist asphaltiert und steil, bis zur Linken ein Wanderweg abzweigt. Auf diesem kann man die Strasse abkürzen und gelangt später wieder zurück auf die Strasse, welche bis nach Fomatt führt, wo wir zur Rechten auf einen weiteren Wanderweg abzweigen. Der Weg führt auf einem Grasband hinauf zur Alp Unter Wend. Hier erspähen wir auch die erste Gams.
Von der Unter Wend sieht man die Ober Wend, unser nächstes Ziel. Auf dem Wanderweg schreiten wir in raschen Schritten empor zur Alp Ober Wend welche uns mit einer schönen Pausenbank erwartet. Ab dieser Alp führen für wenige Meter zwei Wanderwege ins Zigertal. Hier kann ich aufgrund der Wegfindung und den Höhenmetern den linken (unteren) Wanderweg empfehlen. Beide Wege führen später bei einem Wasserbrunnen im Zigertal wieder zusammen. Danach geht es über Geröll durchs Zigertal hinauf bis der Wanderweg zur Linken Seite auf den Sattel (P.2200) bei der Vorstegg schwenkt. Auf diesem wandern wir dann auch bis zum Sattel hinauf.
Auf dem Sattel erblicken wir 12 Gamsen die sich an der Sonne wärmen. Sie lassen sich von uns nicht stören und geniessen die letzten warmen Tage dieses Herbstes. Vom Sattel wandern wir dem Grat entlang auf den Zahm Geissberg, wo wir unsere Mittagspause machen und das Panorama geniessen. Von hier aus kann man bereits das ganze Engelbergertal erblicken, ein phantastischer Ausblick!
Nach der Pause gehen wir den schneebedeckten Teil der Wanderung an. Der Boden ist griffig, der Schwierigkeitsgrad der zwei Schlüsselstellen angemessen und so erreichen wir das Grosse Gipfelplateau schon nach kurzer Zeit. Speziell auf dem Weg zum Gipfel ist ein schmaler Gang durch massives Gestein, welches sich Rund 2 Meter hoch türmt, mit dem angehängten Rucksack hatten wir keine Chance die Stelle zu passieren.
Auf dem Gipfel genossen auch wir die letzten warmen Sonnenstrahlen dieses Herbstes und zählten die begangenen Gipfel am Panorama auf, nicht wenige...Rotsandnollen, Barglen, Hanghorn, Widderfeldstock, Uri Rotstock, Engelberger Rotstock, Brisen, Gross Spannort, Titlis, Brienzer Rothorn, Schrattenfluh, Sustenhorn, Glogghüs, Brünig Haupt, Hochstollen, Hahnen, Graustock, Arvigrat... und noch ein paar mehr.
Der Rückweg war derselbe Weg wie der Hinweg, nur gefühlt länger.
Der Huetstock, ein wilder Geissberg :-)
Wir starten in der Früh auf dem Parkplatz Turrenbach, denn ab hier ist Fahrverbot. Die Strasse ist asphaltiert und steil, bis zur Linken ein Wanderweg abzweigt. Auf diesem kann man die Strasse abkürzen und gelangt später wieder zurück auf die Strasse, welche bis nach Fomatt führt, wo wir zur Rechten auf einen weiteren Wanderweg abzweigen. Der Weg führt auf einem Grasband hinauf zur Alp Unter Wend. Hier erspähen wir auch die erste Gams.
Von der Unter Wend sieht man die Ober Wend, unser nächstes Ziel. Auf dem Wanderweg schreiten wir in raschen Schritten empor zur Alp Ober Wend welche uns mit einer schönen Pausenbank erwartet. Ab dieser Alp führen für wenige Meter zwei Wanderwege ins Zigertal. Hier kann ich aufgrund der Wegfindung und den Höhenmetern den linken (unteren) Wanderweg empfehlen. Beide Wege führen später bei einem Wasserbrunnen im Zigertal wieder zusammen. Danach geht es über Geröll durchs Zigertal hinauf bis der Wanderweg zur Linken Seite auf den Sattel (P.2200) bei der Vorstegg schwenkt. Auf diesem wandern wir dann auch bis zum Sattel hinauf.
Auf dem Sattel erblicken wir 12 Gamsen die sich an der Sonne wärmen. Sie lassen sich von uns nicht stören und geniessen die letzten warmen Tage dieses Herbstes. Vom Sattel wandern wir dem Grat entlang auf den Zahm Geissberg, wo wir unsere Mittagspause machen und das Panorama geniessen. Von hier aus kann man bereits das ganze Engelbergertal erblicken, ein phantastischer Ausblick!
Nach der Pause gehen wir den schneebedeckten Teil der Wanderung an. Der Boden ist griffig, der Schwierigkeitsgrad der zwei Schlüsselstellen angemessen und so erreichen wir das Grosse Gipfelplateau schon nach kurzer Zeit. Speziell auf dem Weg zum Gipfel ist ein schmaler Gang durch massives Gestein, welches sich Rund 2 Meter hoch türmt, mit dem angehängten Rucksack hatten wir keine Chance die Stelle zu passieren.
Auf dem Gipfel genossen auch wir die letzten warmen Sonnenstrahlen dieses Herbstes und zählten die begangenen Gipfel am Panorama auf, nicht wenige...Rotsandnollen, Barglen, Hanghorn, Widderfeldstock, Uri Rotstock, Engelberger Rotstock, Brisen, Gross Spannort, Titlis, Brienzer Rothorn, Schrattenfluh, Sustenhorn, Glogghüs, Brünig Haupt, Hochstollen, Hahnen, Graustock, Arvigrat... und noch ein paar mehr.
Der Rückweg war derselbe Weg wie der Hinweg, nur gefühlt länger.
Der Huetstock, ein wilder Geissberg :-)
Tourengänger:
ᴅinu

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Kommentare (1)