Maria Locherboden (816m)
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Weg der Extreme haben sie ihn genannt, den Weg von Stams hinauf auf den kleinen Berg, auf dem eine Wallfahrtskirche steht. Soooo extrem ist es hier nicht (höchstens der Lärm der Autobahn zu Beginn), aber die Wanderung ist nicht allzu lang (was vor allem bei labiler Wetterlage von vorteil ist) und führt recht hübsch am Innufer durch lichte Wälder hinauf. Die Ausblicke können sich auch sehen lassen. Und nimmt man als Rückweg den Besinnungsweg (der uns sogar besser gefallen hat als der Aufstiegweg) wird daraus eine nette Runde.
Es geht sogar recht spektakulär los, denn man schreitet auf einer Hängebrücke über den Inn, dahinter geht es dann nach links leicht aufwärts den Hang entlang. Bald kommen wir zu einer Verzweigung: von rechts kommen wir später zurück, nun wandern wir erstmal geradewegs weiter.
Ab und zu kommt man an schönen Aussichtsplätzen vorbei, dann erreichen wir gerade rechtzeitig die Wallfahrtskirche, denn es geht ein kräftiger Schauer nieder, wir verziehen uns in die Kirche, kunsthistorisch nicht allzu umwerfend.
Toll ist hingegen nach dem Schauer der doppelte Regenbogen überm Inntal! Direkt von der Kirche folgen wir dem kleinen Steig über die Wiese nach Osten hinab in den Sattel. Dahinter wieder geradewegs hinauf und so lange wie möglich am Kamm bleiben.
Schließlich treffen wir auf den Besinnungsweg, einem breiten Waldweg. Immer wieder bieten sich tolle Aussichtsplätze überm Inn, dann wendet sich der Weg nach links und erreicht eine schöne Wiese. In einem Bogen umwandern wir diese, dann zweigt nach rechts ein Pfad ab, der uns sehr schön hinab zur Hängebrücke bringt.
Es geht sogar recht spektakulär los, denn man schreitet auf einer Hängebrücke über den Inn, dahinter geht es dann nach links leicht aufwärts den Hang entlang. Bald kommen wir zu einer Verzweigung: von rechts kommen wir später zurück, nun wandern wir erstmal geradewegs weiter.
Ab und zu kommt man an schönen Aussichtsplätzen vorbei, dann erreichen wir gerade rechtzeitig die Wallfahrtskirche, denn es geht ein kräftiger Schauer nieder, wir verziehen uns in die Kirche, kunsthistorisch nicht allzu umwerfend.
Toll ist hingegen nach dem Schauer der doppelte Regenbogen überm Inntal! Direkt von der Kirche folgen wir dem kleinen Steig über die Wiese nach Osten hinab in den Sattel. Dahinter wieder geradewegs hinauf und so lange wie möglich am Kamm bleiben.
Schließlich treffen wir auf den Besinnungsweg, einem breiten Waldweg. Immer wieder bieten sich tolle Aussichtsplätze überm Inn, dann wendet sich der Weg nach links und erreicht eine schöne Wiese. In einem Bogen umwandern wir diese, dann zweigt nach rechts ein Pfad ab, der uns sehr schön hinab zur Hängebrücke bringt.
Tourengänger:
Tef

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