Via Kapf Klettersteig
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Via Kapf
Nach den Regenfällen vom Samstag nutzten wir das trockene Wetter für den Klettersteig Via Kapf.
Schon als wir uns vom Parkplatz auf zum Einstige machten, merkten wir wie nass noch alles ist. Schon der Weg durch den Wald war ziemlich rutschig und die nassen Baumwurzeln machten das ganze Unternehmen nicht einfacher.
Am Einstieg zum Via Kessi war bereits eine Gruppe im Aufstieg. Wir beschlossen deshalb zum Via Kapf weiter zu gehen.
Beim Einstieg angekommen, tropfte es von Oben herab. Schon hier machten wir uns gefasst, dass der Fels nass und der Aufstieg noch etwas schwieriger werden würde.
Und so waren die ersten Meter beim Einstieg eine rutschige Sache. Die wenig vorhanden Eisen waren eine gute Hilfe für den Aufstieg. Vorsichtig erreichten wir mit kalten Fingern das Routenbuch, welches sich ungefähr in der Mitte des Steiges befindet.
Kurz nach dem Routenbuch kommt ein gemässigter Aufstieg, bevor wir an die Verzweigung kommt, wo der letzte steile Aufschwung umgehen werden kann. Wir wählten jedoch die ausgesetzte und steile Route hoch zum Ausstieg.
Fazit.
Der Via Kapf hat nach meiner Ansicht weniger Eisen als der Via Kessi, was mir besser gefällt. Der nasse und kalte Fels machte die Route jedoch deutlich schwieriger als sonst.
Nach den Regenfällen vom Samstag nutzten wir das trockene Wetter für den Klettersteig Via Kapf.
Schon als wir uns vom Parkplatz auf zum Einstige machten, merkten wir wie nass noch alles ist. Schon der Weg durch den Wald war ziemlich rutschig und die nassen Baumwurzeln machten das ganze Unternehmen nicht einfacher.
Am Einstieg zum Via Kessi war bereits eine Gruppe im Aufstieg. Wir beschlossen deshalb zum Via Kapf weiter zu gehen.
Beim Einstieg angekommen, tropfte es von Oben herab. Schon hier machten wir uns gefasst, dass der Fels nass und der Aufstieg noch etwas schwieriger werden würde.
Und so waren die ersten Meter beim Einstieg eine rutschige Sache. Die wenig vorhanden Eisen waren eine gute Hilfe für den Aufstieg. Vorsichtig erreichten wir mit kalten Fingern das Routenbuch, welches sich ungefähr in der Mitte des Steiges befindet.
Kurz nach dem Routenbuch kommt ein gemässigter Aufstieg, bevor wir an die Verzweigung kommt, wo der letzte steile Aufschwung umgehen werden kann. Wir wählten jedoch die ausgesetzte und steile Route hoch zum Ausstieg.
Fazit.
Der Via Kapf hat nach meiner Ansicht weniger Eisen als der Via Kessi, was mir besser gefällt. Der nasse und kalte Fels machte die Route jedoch deutlich schwieriger als sonst.
Tourengänger:
Sherpa

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