Punta San Matteo (3678m)
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Nach der guten, aber sehr kurzen Übernachtung im Refugio Forni, starten wir auf dem Parkplatz 100m unterhalb des Refugios. Wir folgen dem Tallauf bis wir auf den Gletscher kommen. Links vorbei an der Isola Persa und rechts unter den Gletscherbrüchen vorbei. Dannach links über die Schulter querend, wo man bereits den Gipfelgrat sieht. Nicht die weisse Kuppe rechts ist der Gipfel, sondern dem Grat folgenden der weissen Kuppe sieht man das Gipfelkreuz. Wir hatten die letzten 400 Höhenmetern extreme Windböen, was sehr anstrengend war. Darum haben wir nicht viel Zeit auf dem Gipfel verbracht, sondern sind schnell wieder abgefahren. Die Abfahrtsroute ist gleich wie die Aufstiegsroute, ausser der unterste Teil auf dem Gletscher kann man rechtshaltend zur Brancahütte queren, so dass man nur noch die letzten Meter zur Hütte aufsteigen muss.
Die Hütte ist sehr komfortabel und es das Essen ist sehr gut.
Am nächsten Tag mussten wir unsere Pläne streichen, denn der Wind war zu stark um eine Skitour zu machen. Somit fuhren wir wieder zum Parkplatz ab.
Die Hütte ist sehr komfortabel und es das Essen ist sehr gut.
Am nächsten Tag mussten wir unsere Pläne streichen, denn der Wind war zu stark um eine Skitour zu machen. Somit fuhren wir wieder zum Parkplatz ab.
Tourengänger:
Elju

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