Sigriswiler Rothorn über Ralligstöck
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Morning pre-work trip at its best
Aufgrund eines leeren Terminkalenders an diesem Tag bin ich morgens um 7 mit dem Velo in Gwatt gestartet und bis oberhalb Sigriswil geradelt wo ich den Drahtesel bei P.916 parkiert habe. Dann auf dem Wanderweg zu P.1254 und von hier über die Ralligstöck weiter. Diese bieten eine hübsche kombinierte Fels-Wuzel-Kraxelei, wobei einem auf der Schwierigkeitsskala wenig Grenzen gesetzt sind. Bei einfachster Routenwahl befindet sich der grösste Teil des Grates im Bereich T4. Einzig eine echte T6-Stelle habe ich überwunden - vielleicht hätte es bei genauerer Beobachtung auch eine leichtere Variante gegeben. Ansonsten noch zwei Stellen im oberen T5-Bereich, das war's. Aber wie gesagt, es lassen sich sicher auch deutlich mehr >=T5-Stellen in die Routenwahl einbauen.
Nach den Ralligstöck auf dem Wanderweg (mit einem Abstecher auf den namenlosen "Gipfel" oderhalb der Spitzi Flue) über Under- und Oberbärgli und noch etliche Schneefelder bis auf Rothorn. Wer gerne endlose dichtgesähte Krokusfelder mag, sollte es sich bei der nächsten Schönwetterperiode nicht nehmen lassen, die Wiesen oberhalb von Underbärgli zu bewandern! Den Abstieg dann auf den Wanderwegen vorbei an den Höfen nahe P.1302+P.1205 zum Velo und in die Abfahrt zurück nach Thun gestürzt um mittags in Bern auf der Arbeit zu sein (dafür dann a bitzeli länger gearbeitet;- Zeitangabe ist inkl. der Velofahrten von und nach Thun).
Fazit: welch eine fantastische Sache wenn man denn vor der Arbeit eben mal eine T6-Tour mit grandiosen Aussichten machen kann - zumindest aus der Sicht von jemanden der sein halbes Leben mit dem Schwarzwald vor der Haustür verbracht hat;-) Obwohl der natürlich auch schön ist....
Aufgrund eines leeren Terminkalenders an diesem Tag bin ich morgens um 7 mit dem Velo in Gwatt gestartet und bis oberhalb Sigriswil geradelt wo ich den Drahtesel bei P.916 parkiert habe. Dann auf dem Wanderweg zu P.1254 und von hier über die Ralligstöck weiter. Diese bieten eine hübsche kombinierte Fels-Wuzel-Kraxelei, wobei einem auf der Schwierigkeitsskala wenig Grenzen gesetzt sind. Bei einfachster Routenwahl befindet sich der grösste Teil des Grates im Bereich T4. Einzig eine echte T6-Stelle habe ich überwunden - vielleicht hätte es bei genauerer Beobachtung auch eine leichtere Variante gegeben. Ansonsten noch zwei Stellen im oberen T5-Bereich, das war's. Aber wie gesagt, es lassen sich sicher auch deutlich mehr >=T5-Stellen in die Routenwahl einbauen.
Nach den Ralligstöck auf dem Wanderweg (mit einem Abstecher auf den namenlosen "Gipfel" oderhalb der Spitzi Flue) über Under- und Oberbärgli und noch etliche Schneefelder bis auf Rothorn. Wer gerne endlose dichtgesähte Krokusfelder mag, sollte es sich bei der nächsten Schönwetterperiode nicht nehmen lassen, die Wiesen oberhalb von Underbärgli zu bewandern! Den Abstieg dann auf den Wanderwegen vorbei an den Höfen nahe P.1302+P.1205 zum Velo und in die Abfahrt zurück nach Thun gestürzt um mittags in Bern auf der Arbeit zu sein (dafür dann a bitzeli länger gearbeitet;- Zeitangabe ist inkl. der Velofahrten von und nach Thun).
Fazit: welch eine fantastische Sache wenn man denn vor der Arbeit eben mal eine T6-Tour mit grandiosen Aussichten machen kann - zumindest aus der Sicht von jemanden der sein halbes Leben mit dem Schwarzwald vor der Haustür verbracht hat;-) Obwohl der natürlich auch schön ist....
Tourengänger:
t2star

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)