Heimatliche Gleinalmrundtour - ausnahmsweise ohne Regen
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Tourcharakteristik:

Jener Teil der Gleinalpe, der Hochalpe genannt wird (nach dem Hochalm-Jagdschloß in der Nähe des Almsattels) kann von Oberaich aus im Rahmen einer schönen Rundtour überschritten werden. Es werden dabei der Hochanger, der Herrenkogel, der Wetterkogel, das Roßeck und die Mugel besucht.
Da es sich dabei eigentlich um eine weitläufige Umrahmung des Utschtals handelt, kommt man in jedem Fall wieder zum Ausgangspunkt zurück, auch dann, wenn man nicht mehr mag und die Runde früher abbrechen möchte:
1) Man kann vom Eisenpaß wieder ins Utschtal absteigen,
2) Knapp nach den "3 Pfarren" kann man nach Norden über eine Wiese zu einer Forststraße absteigen, und über diese mehr oder weniger waagrecht den Abstiegsweg vom Trasattel erreichen,
3) Den Wetterkogel auslassend kann man direkt vom Herrenkogel zum Trasattel absteigen, und von ihm direkt ins Utschtal,
4) Vom Roßeck kann man über den Nordostkamm direkt zur Roßeckhütte und weiter zur Kirlalm absteigen.
Für die "auswärtigen" Wanderer habe ich den GPS-Track am Dorfplatzl (Sandlerkurve) im Utschtal beginnen und enden lassen, dort wo die Straße auf die Kirlalm abzweigt. Vom Dorfplatzl steigt man über eine der schönen Möglichkeiten auf den Hochanger, wo dann der eigentliche beigelegte Track beginnt.
Wir selber gehen natürlich von zu Hause weg, denn der Abstieg ins Utschtal wäre für uns ein unnötiger Umweg.
Tourenbericht:
Da der Wetterbericht für heute mehr als zweifelhaft war, und wir befürchteten, daß am Hochschwab Regen und Nebel fröhliche Urständ feiern, wanderten wir heute über ein paar Gipfel der näheren Umgebung. Es hat sich ausgezahlt, da es erst zu regnen begann, als wir wieder zu Hause waren. ☺
Aufgrund der Nebel- und Wolkenbildungen konnte man meinen, man sei im Spätherbst unterwegs, nur die vielen Krokusse am Weg wiesen auf den Frühling hin.
Wir begingen heute zur Abwechslung die gesamte Runde, obwohl meist recht schlechte Sicht war. Die angenehm kühle Temperatur mußte einfach ausgenutzt werden.
Aufs Roßeck stiegen wir vom Trasattel direkt über den Südkamm, um nicht den unnötigen und außerdem häßlichen Umweg über den Sattel zwischen Roßeck und Mugel machen zu müssen. Der Übergang vom Roßeck zur Mugel ist nur kurz (bald wird der Berg wohl vor lauter Forststraßen nicht mehr zu sehen sein), und nach der Rückkehr in den Sattel, den Erich so treffend "Wapplersattel" nennt, stiegen wir über den Hüttenanger wieder ins Utschtal ab.

Jener Teil der Gleinalpe, der Hochalpe genannt wird (nach dem Hochalm-Jagdschloß in der Nähe des Almsattels) kann von Oberaich aus im Rahmen einer schönen Rundtour überschritten werden. Es werden dabei der Hochanger, der Herrenkogel, der Wetterkogel, das Roßeck und die Mugel besucht.
Da es sich dabei eigentlich um eine weitläufige Umrahmung des Utschtals handelt, kommt man in jedem Fall wieder zum Ausgangspunkt zurück, auch dann, wenn man nicht mehr mag und die Runde früher abbrechen möchte:
1) Man kann vom Eisenpaß wieder ins Utschtal absteigen,
2) Knapp nach den "3 Pfarren" kann man nach Norden über eine Wiese zu einer Forststraße absteigen, und über diese mehr oder weniger waagrecht den Abstiegsweg vom Trasattel erreichen,
3) Den Wetterkogel auslassend kann man direkt vom Herrenkogel zum Trasattel absteigen, und von ihm direkt ins Utschtal,
4) Vom Roßeck kann man über den Nordostkamm direkt zur Roßeckhütte und weiter zur Kirlalm absteigen.
Für die "auswärtigen" Wanderer habe ich den GPS-Track am Dorfplatzl (Sandlerkurve) im Utschtal beginnen und enden lassen, dort wo die Straße auf die Kirlalm abzweigt. Vom Dorfplatzl steigt man über eine der schönen Möglichkeiten auf den Hochanger, wo dann der eigentliche beigelegte Track beginnt.
Wir selber gehen natürlich von zu Hause weg, denn der Abstieg ins Utschtal wäre für uns ein unnötiger Umweg.
Tourenbericht:
Da der Wetterbericht für heute mehr als zweifelhaft war, und wir befürchteten, daß am Hochschwab Regen und Nebel fröhliche Urständ feiern, wanderten wir heute über ein paar Gipfel der näheren Umgebung. Es hat sich ausgezahlt, da es erst zu regnen begann, als wir wieder zu Hause waren. ☺
Aufgrund der Nebel- und Wolkenbildungen konnte man meinen, man sei im Spätherbst unterwegs, nur die vielen Krokusse am Weg wiesen auf den Frühling hin.
Wir begingen heute zur Abwechslung die gesamte Runde, obwohl meist recht schlechte Sicht war. Die angenehm kühle Temperatur mußte einfach ausgenutzt werden.
Aufs Roßeck stiegen wir vom Trasattel direkt über den Südkamm, um nicht den unnötigen und außerdem häßlichen Umweg über den Sattel zwischen Roßeck und Mugel machen zu müssen. Der Übergang vom Roßeck zur Mugel ist nur kurz (bald wird der Berg wohl vor lauter Forststraßen nicht mehr zu sehen sein), und nach der Rückkehr in den Sattel, den Erich so treffend "Wapplersattel" nennt, stiegen wir über den Hüttenanger wieder ins Utschtal ab.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (4)