Wintertour auf Piz Fliana und Kleinen Buin
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In den letzten Novembertagen im Jahr 2006 lag in der Silvretta noch nicht viel Schnee. So wanderte ich von Ftan auf die Chamanna Tuoi, um von dort aus eine Gipfeltour zu unternehmen.
Diese führte mich über den Plan Rai auf den Piz Fliana. Ich stieg den steilen Gletscherhang links entlang der Felsen hinauf. Auf der folgenden Hochfläche war es etwas eisig. Dahinter wird das Gelände etwas steiler. Auf dem Gletscher lag wieder mehr Schnee. Zwei Spalten konnte ich sehen. Vorsichtshalber stieg ich zum Grat rechts daneben auf, auf dem ich gleich einen mehr als 1,50m hohen senkrechten Felsen hinaufklettern musste (II). Schließlich erreichte ich den NW-Grat des Piz Flianas, über den ich auf den Gipfel kraxelte.
Anschließend stieg ich diesen Grat vom Gipfel aus wieder ab und verließ ihn zum Gletscher "La Cudera". Auf dem oberen Bereich des Gletschers fand ich Blankeis vor, auf dem kaum 10cm Schnee lag. Ich konnte die Passage aber dennoch ohne Steigeisen bewältigen. Nach einem angenehmeren Abstieg weiter unten ging es über Geröll und Schnee aufwärts zum Westgrat des Piz Buin Pitzschen, über den ich seinen Gipfel nicht ganz einfach erreichte (II).
Danach stieg ich denselben Grat und dann im Schnee einfacheren Geländes zur Hütte ab.
Diese führte mich über den Plan Rai auf den Piz Fliana. Ich stieg den steilen Gletscherhang links entlang der Felsen hinauf. Auf der folgenden Hochfläche war es etwas eisig. Dahinter wird das Gelände etwas steiler. Auf dem Gletscher lag wieder mehr Schnee. Zwei Spalten konnte ich sehen. Vorsichtshalber stieg ich zum Grat rechts daneben auf, auf dem ich gleich einen mehr als 1,50m hohen senkrechten Felsen hinaufklettern musste (II). Schließlich erreichte ich den NW-Grat des Piz Flianas, über den ich auf den Gipfel kraxelte.
Anschließend stieg ich diesen Grat vom Gipfel aus wieder ab und verließ ihn zum Gletscher "La Cudera". Auf dem oberen Bereich des Gletschers fand ich Blankeis vor, auf dem kaum 10cm Schnee lag. Ich konnte die Passage aber dennoch ohne Steigeisen bewältigen. Nach einem angenehmeren Abstieg weiter unten ging es über Geröll und Schnee aufwärts zum Westgrat des Piz Buin Pitzschen, über den ich seinen Gipfel nicht ganz einfach erreichte (II).
Danach stieg ich denselben Grat und dann im Schnee einfacheren Geländes zur Hütte ab.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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