Der Schönste im Silvrettagebiet!
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Eine schöne, ausholende Pyramide mit 4 Graten, dazwischen liegen Firnfelder , z.T mit Abbrüchen.
So könnte man den Piz Fliana kurz beschreiben.
Ich konnte Ihn den ganzen Sommer bestaunen, und zu meinem Glück dann auch noch besteigen.
Von Guarda kommend, über die Alp Suot bis zum Punkt 2108.
Von dort kann man über die Foura d Anschatscha zur gleichnamigen Fuorcla aufsteigen.
Ich wählte die südlichere Aufstiegsrinne, die am Bach entlang direkt zum Lajet d`Anschatscha führte. Mit ein bisschen klettern ging das auch ziemlich gut. Allerdings ist dieses erste Stück doch recht steil. Vom Lajet ging es problemlos weiter zur Fuorcla d`Anschatscha,und von dort ein kurzes Stück runter und zum Einstieg der Aufstiegsrinne in der Südflanke. Dieser Aufstieg war dann ziemlich schuttig unf rutschig,und deshalb anstrengend... Zur Vorsicht hatte ich einen Helm dabei. Man hält sich am besten ostwärts, so kommt man zum "Firnfeld", dass heisst einem kleinen Rest davon. Ist praktisch nichts mehr vorhanden...
Ist man oben angekommen, geht es nicht mehr weit zum Gipfel.
Dieser Berg wird überraschenderweise, laut Gipfelbuch, sehr selten besucht. Hatte nur 5 Eintragungen im Jahr 2011.Naja steht wohl im Schatten vom Buin..
Auf dem Rückweg ging ich wieder die Südflanke runter und von dort über die Marangung da la Cutschigna
noch über die SW-Flanke auf den Piz d`Anschatscha.
Weiter Richtung Piz Champatsch und dann wieder runter ins Val Tuoi.
Alles in allem eine sehr lange , aber unvergessliche Tour.
So könnte man den Piz Fliana kurz beschreiben.
Ich konnte Ihn den ganzen Sommer bestaunen, und zu meinem Glück dann auch noch besteigen.
Von Guarda kommend, über die Alp Suot bis zum Punkt 2108.
Von dort kann man über die Foura d Anschatscha zur gleichnamigen Fuorcla aufsteigen.
Ich wählte die südlichere Aufstiegsrinne, die am Bach entlang direkt zum Lajet d`Anschatscha führte. Mit ein bisschen klettern ging das auch ziemlich gut. Allerdings ist dieses erste Stück doch recht steil. Vom Lajet ging es problemlos weiter zur Fuorcla d`Anschatscha,und von dort ein kurzes Stück runter und zum Einstieg der Aufstiegsrinne in der Südflanke. Dieser Aufstieg war dann ziemlich schuttig unf rutschig,und deshalb anstrengend... Zur Vorsicht hatte ich einen Helm dabei. Man hält sich am besten ostwärts, so kommt man zum "Firnfeld", dass heisst einem kleinen Rest davon. Ist praktisch nichts mehr vorhanden...
Ist man oben angekommen, geht es nicht mehr weit zum Gipfel.
Dieser Berg wird überraschenderweise, laut Gipfelbuch, sehr selten besucht. Hatte nur 5 Eintragungen im Jahr 2011.Naja steht wohl im Schatten vom Buin..
Auf dem Rückweg ging ich wieder die Südflanke runter und von dort über die Marangung da la Cutschigna
noch über die SW-Flanke auf den Piz d`Anschatscha.
Weiter Richtung Piz Champatsch und dann wieder runter ins Val Tuoi.
Alles in allem eine sehr lange , aber unvergessliche Tour.
Tourengänger:
kobi

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